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Die Frage, ob man ein Leben nach dem Tod erwarten darf und in welcher Form, stellt sich einem jeden Menschen. Mit dem religiösen Empfinden von Eiszeitjägern und ersten Bauern beginnend, berichtet dieses Buch in Wort und Bild, welch mögliche Wege und Ziele einer Seelenreise in aller Welt und aus allen Zeitaltern bekannt sind und was die Künstliche Intelligenz dazu beitragen könnte. Eines lässt sich schon vorweg mit Bestimmtheit sagen: Wir werden diese Reise allein und auf uns selbst gestellt antreten. Daher sollten wir das Thema nicht links liegen lassen und uns früh genug über weltweite…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, ob man ein Leben nach dem Tod erwarten darf und in welcher Form, stellt sich einem jeden Menschen. Mit dem religiösen Empfinden von Eiszeitjägern und ersten Bauern beginnend, berichtet dieses Buch in Wort und Bild, welch mögliche Wege und Ziele einer Seelenreise in aller Welt und aus allen Zeitaltern bekannt sind und was die Künstliche Intelligenz dazu beitragen könnte. Eines lässt sich schon vorweg mit Bestimmtheit sagen: Wir werden diese Reise allein und auf uns selbst gestellt antreten. Daher sollten wir das Thema nicht links liegen lassen und uns früh genug über weltweite Reise-Angebote und deren Anbieter informieren.

Es ist ein Buch, " ... in dem man nachschlagen kann, sich festhalten lässt von Themen, die einem näherstehen, wie bei mir das Parzival-Thema. ... Die Besonderheit Ihrer Darstellung liegt in der Übergängigkeit der Themen, in den vielfältigen überraschenden Verbindungslinien, die sich immer wieder auftun, so dass man zum Beispiel von Ost-Anatolien zu einer Felswand am Wolfgangsee kommen kann. Und vor allem gelingt es Ihnen, so vielfältige Dimensionen der geschichtlichen Wirklichkeit einzubeziehen, vom Klima und der Vegetation bis zu den differenziertesten kulturellen Manifestationen, und was mir auch gefällt, ist, dass Sie in allem das Irdisch-Materielle vergegenwärtigen, von Holz und Stein bis zur menschlichen Physis. Sie schreiben eine leserfreundliche, sinnliche wissenschaftliche Prosa, die sich ganz freimacht von der abstrakten Gelehrtensprache und die jedem Interessierten Freude macht. Was ich gelesen habe, habe ich mit Spannung und mit Freude über immer wieder neue Entdeckungen gelesen. ... ein schönes Geschenk, das von vielen Kulturreisenden gern angenommen würde."
(Hans Höller, bis 2012 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Paris Lodron Universität Salzburg)
Autorenporträt
Wolfgang Kauer: österreichischer Schriftsteller und Felsritzbildforscher. Wolfgang Kauer arbeitete zunächst als Kunsterzieher, Deutsch- und Geographieprofessor an Gymnasien (der Jesuiten und Benediktiner) in Linz und Salzburg und als Lektor an einer Linzer Kunst-Universität. "Kelten-Kauer" wurde er aufgrund seiner intensiven Erforschung der Ikonografie der keltischen Bronze-Schnabelkanne vom Halleiner Dürrnberg genannt, die er in zwei wissenschaftlichen Arbeiten und in Romanform würdigte. Der Autor lebt in der Stadt Salzburg, veranstaltet seit 17 Jahren die AutorInnen-Lesereihe "Freitagslektüre" und unternahm lange Weltreisen zum Studium von Kulturkreisen und archäologischen Befunden. An der VHS Linz besuchte er ein lehrreiches Judaistic-Seminar des Wiener Univ. Professors Klaus S. Davidowicz zum Thema Kabbala. Seine Spezialisierung am Geografischen Institut der Univ. Salzburg auf Religions- und Siedlungsgeografie gipfelte in einer Diplomarbeit über Spuren des Islams in Andalusien

. Als freier Journalist für Österreichs Medien interviewte er u. a. indigene Häuptlinge Nord- und Südamerikas, den König von Bali, die Enkelin Mahatma Gandhis und den brasilianischen Klimaaktivisten Francisco Chico Mendes, kurz vor dessen Ermordung. Für ein Schüler:innen-Projekt zur Rettung von Amazoniens Regenwald erhielt Kauer zahlreiche Preise, darunter 1996 den Umweltschutzpreis der Stadt Linz. Der Autor veröffentlichte bisher 14 Bücher. Eine Nahtod-Erfahrung in Indien veranlasste ihn dazu, nach weiteren Quellen für das Jenseits und die Wiedergeburt zu suchen.