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Das vergangene Jahrzehnt war für die Schweiz eine Phase der Ernüchterung und der Normalisierung - im Guten wie im Schlechten. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Trauen wir der Schweiz noch Utopien zu, oder ist sie ein veraltetes Modell? Wie kann sie ihre vorhandenen ursprünglichen Werte nutzen? Julie Pauker und Peer Teuwsen haben zehn prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, darunter Micheline Calmy-Rey, Jacques Herzog, Remo Largo und Jakob Tanner, gebeten, diese Fragen zu beantworten. Entstanden ist eine aufschlussreiche Anthologie: Die Prognosen sind…mehr

Produktbeschreibung
Das vergangene Jahrzehnt war für die Schweiz eine Phase der Ernüchterung und der Normalisierung - im Guten wie im Schlechten. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Trauen wir der Schweiz noch Utopien zu, oder ist sie ein veraltetes Modell? Wie kann sie ihre vorhandenen ursprünglichen Werte nutzen? Julie Pauker und Peer Teuwsen haben zehn prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, darunter Micheline Calmy-Rey, Jacques Herzog, Remo Largo und Jakob Tanner, gebeten, diese Fragen zu beantworten. Entstanden ist eine aufschlussreiche Anthologie: Die Prognosen sind bisweilen gewagt, die Analysen provokant, die Formeln des Erfolgs umstritten - aber sie sind alle kundig, klug und hochinteressant.
Autorenporträt
Peer Teuwsen, 1967 geboren, studierte Germanistik und Wirtschaftsgeschichte in Berlin und Zürich. Er war stellvertretender Chefredakteur des Magazin und leitete das Kulturressort der Weltwoche. Heute ist er verantwortlich für die Schweizer Ausgabe der Wochenzeitung Die Zeit.