Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: keine, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Moderne wurde der Nutzen einer regelmäßigen sportlichen Betätigung für die körperliche Gesundheit vielfach dokumentiert. Für die Sportmedizin steht außer Frage, dass regelmäßige Bewegung und sportliche Aktivität der körperlichen Gesundheit nützt (vgl. z. B. Rost 1991). Auch in der Gesundheitspsychologie wird Bewegungsmangel als gesundheitlich riskante Verhaltensweise betrachtet (vgl. Schwarzer 1992) und es werden Determinanten analysiert, die passive Personen veranlassen könnten, körperlich-sportlich aktiv zu werden (z. B. Fuchs & Kleine, 1995). Doch wie sieht der Zusammenhang von Bewegung und psychischer Gesundheit denn im Detail wirklich aus? Ist es wirklich die Bewegung, die unsere Wohlbefinden und andere Faktoren steigert, oder spielen andere Variablen eine Rolle? Ist Sport für jeden geeignet, um sein Wohlbefinden zu verbessern und welche Sportarten haben einen nachweisbaren Einfluss auf unsere psychische Gesundheit? Auf derartige Fragen versucht diese Hausarbeit einen kleinen Überblick und Antworten zu geben. Anhand aktueller Forschungsergebnisse soll die Wirkung von sportlicher Bewegung auf unseren Alltag und unsere Selbstwahrnehmung beschrieben werden. Aber Sport ist sicherlich kein allgemeines Heilmittel gegen die vielen Gesundheitsprobleme unserer modernen Gesellschaft, daher sollen auch Grenzen aufgezeigt werden.
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