Karsten Witt
Wohlfahrt und Freiheit
Eine Kritik an der Rechtfertigung freier Märkte. Dissertationsschrift
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Karsten Witt
Wohlfahrt und Freiheit
Eine Kritik an der Rechtfertigung freier Märkte. Dissertationsschrift
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Die Frage, wie das Verhältnis von Staat und Wirtschaft zu gestalten ist, erhält in Zeiten der Krise des marktwirtschaftlichen Systems eine neue Dringlichkeit. Karsten Witt fragt, ob die marktliberale Idee - unabhängig von der herrschenden politischen Meinung - ethisch überhaupt richtig ist. Seine Antwort: Freie Märkte sind in ihrer heutigen Form wohlfahrtsökonomisch nicht zu rechtfertigen. Jenseits populärwissenschaftlicher Polemik bietet dieses Buch eine kritische, interdisziplinär fundierte Auseinandersetzung mit einer der einflussreichsten Ideen der Gegenwart: dem Wirtschaftsliberalismus.
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Die Frage, wie das Verhältnis von Staat und Wirtschaft zu gestalten ist, erhält in Zeiten der Krise des marktwirtschaftlichen Systems eine neue Dringlichkeit. Karsten Witt fragt, ob die marktliberale Idee - unabhängig von der herrschenden politischen Meinung - ethisch überhaupt richtig ist. Seine Antwort: Freie Märkte sind in ihrer heutigen Form wohlfahrtsökonomisch nicht zu rechtfertigen. Jenseits populärwissenschaftlicher Polemik bietet dieses Buch eine kritische, interdisziplinär fundierte Auseinandersetzung mit einer der einflussreichsten Ideen der Gegenwart: dem Wirtschaftsliberalismus.
Produktdetails
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- Campus Forschung 957
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39614
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783593396149
- ISBN-10: 3593396149
- Artikelnr.: 34540004
- Campus Forschung 957
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39614
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783593396149
- ISBN-10: 3593396149
- Artikelnr.: 34540004
Karsten Witt, Dr. phil. und Dipl.-Volksw., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Ethik des Kölner Universitätsklinikums
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.1 Ökonomik und Neoklassik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.2 Neoklassik und Normativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.3 Wohlfahrtsökonomik und Marktliberalismus . . . . . . . . . . . . 221.4 Programm und Einordnung des Buches . . . . . . . . . . . . . . . 272 Die Rechtfertigung des Marktes in der allgemeinenGleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.1 Die allgemeine Gleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 342.2 Die kompetitive Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352.3 Das neoklassische Szenario . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362.4 Das ethische Instrumentarium der Wohlfahrtsökonomik . . . 412.4.1 Das Pareto-Kriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422.4.2 Wohlfahrtsökonomik und Utilitarismus . . . . . . . . . . . 442.4.3 Der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik . . . . . . 473 Von der kompetitiven zur freien Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . 503.1 Mögliche Gründe staatlicher Regulierung . . . . . . . . . . . . . . 513.1.1 Ungerechte Allokationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.1.2 Marktversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573.2 Die freie Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624 Konsumentensouveränität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654.1 Prinzip und Begriff der Konsumentensouveränität . . . . . . . . 674.2 Drei Versionen des Souveränitätsprinzips . . . . . . . . . . . . . . 694.3 Die Bedeutung des Souveränitätsprinzips für diewohlfahrtsökonomische Rechtfertigung freier Märkte . . . . . . 724.4 Eine problematische Annahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784.5 Ein weiteres Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814.6 Zwei Einwände oder einer? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 835 Eine Mill'sche Rechtfertigung des Souveränitätsprinzips . . . . . . . 855.1 Drei Adäquatheitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 865.2 Mills Utilitarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885.3 Mills Problem mit Moralisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895.4 Mills Problem mit Paternalisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 985.4.1 Paternalismus und Selbstentwicklung . . . . . . . . . . . . . 995.4.2 Die Treffsicherheit paternalistischer Eingriffe . . . . . . 1025.5 Souveränitätsprinzip und freie Märkte . . . . . . . . . . . . . . . 1056 Wohlfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1086.1 Perspektivität und Subjektivität von Wohlfahrt . . . . . . . . . 1106.2 Zwei Adäquatheitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1156.3 Idealisierung und Prioritätsbedingung . . . . . . . . . . . . . . . 1176.4 Idealisierung und Internalismusbedingung . . . . . . . . . . . . 1236.4.1 Die aufgeklärte Wunscherfüllungstheorie . . . . . . . . . 1236.4.2 Das Internalismusproblem der aufgeklärtenWunscherfüllungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1266.5 Moderate Idealisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.5.1 Grundzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.5.2 Probleme der moderaten Idealisierung . . . . . . . . . . . 1347 Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1387.1 Paula und Paul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1407.2 Der Begriff der »Identifikation« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.1 »Identifikation« in der frühen hierarchischenTheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.2 Einige Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1457.2.3 Die Erweiterung der frühenIdentifikationskonzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1487.3 Die historische Dimension von Authentizität . . . . . . . . . . 1547.3.1 Die Starke Historische Bedingung:das Regressproblem revisited . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1587.3.2 Die Wurzel des Regressproblems . . . . . . . . . . . . . . . 1607.3.3 Ursprungsidentität und Schwache HistorischeBedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1627.4 Einige Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1698 Der Zusammenhang von Wohlfahrt und Authentizität . . . . . . . 1718.1 Wohlfahrt und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1728.1.1 Empirischer Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . 1728.1.2 Begrifflicher Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . 1748.2 Zwei Deutungen des begrifflichen Zusammenhangs . . . . . 1768.2.1 Kategoriale Deutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1768.2.2 Graduelle Deutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1798.3 Die Rückkehr des Internalismusproblems . . . . . . . . . . . . . 1818.4 Mills Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1899 Werbung und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1919.1 Terminologie und Dialektik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1939.1.1 Werbung und Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1939.1.2 Weitere Unterscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1949.1.3 Die missliche Lage der Werbekritik . . . . . . . . . . . . . 1969.2 »Apriorische« Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1989.3 Zur Messbarkeit von Werbeeffekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 2059.4 Werbewirkung und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2089.4.1 Der Begriff der »Involviertheit« . . . . . . . . . . . . . . 2089.4.2 Direkte Effekte und ihre Bewertung . . . . . . . . . . . . 2109.4.3 Indirekte Effekte und ihre Bewertung . . . . . . . . . . . 2179.5 Wohlfahrtseffekte des Konsumismus . . . . . . . . . . . . . . . . 22710 Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23010.1 Ein wohlfahrtsökonomisches Argument gegen freieMärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23010.2 Einige offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23510.3 Politische und volkswirtschaftliche Konsequenzen . . . . . . . 239Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.1 Ökonomik und Neoklassik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.2 Neoklassik und Normativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.3 Wohlfahrtsökonomik und Marktliberalismus . . . . . . . . . . . . 221.4 Programm und Einordnung des Buches . . . . . . . . . . . . . . . 272 Die Rechtfertigung des Marktes in der allgemeinenGleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.1 Die allgemeine Gleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 342.2 Die kompetitive Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352.3 Das neoklassische Szenario . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362.4 Das ethische Instrumentarium der Wohlfahrtsökonomik . . . 412.4.1 Das Pareto-Kriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422.4.2 Wohlfahrtsökonomik und Utilitarismus . . . . . . . . . . . 442.4.3 Der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik . . . . . . 473 Von der kompetitiven zur freien Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . 503.1 Mögliche Gründe staatlicher Regulierung . . . . . . . . . . . . . . 513.1.1 Ungerechte Allokationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.1.2 Marktversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573.2 Die freie Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624 Konsumentensouveränität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654.1 Prinzip und Begriff der Konsumentensouveränität . . . . . . . . 674.2 Drei Versionen des Souveränitätsprinzips . . . . . . . . . . . . . . 694.3 Die Bedeutung des Souveränitätsprinzips für diewohlfahrtsökonomische Rechtfertigung freier Märkte . . . . . . 724.4 Eine problematische Annahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784.5 Ein weiteres Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814.6 Zwei Einwände oder einer? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 835 Eine Mill'sche Rechtfertigung des Souveränitätsprinzips . . . . . . . 855.1 Drei Adäquatheitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 865.2 Mills Utilitarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885.3 Mills Problem mit Moralisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895.4 Mills Problem mit Paternalisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 985.4.1 Paternalismus und Selbstentwicklung . . . . . . . . . . . . . 995.4.2 Die Treffsicherheit paternalistischer Eingriffe . . . . . . 1025.5 Souveränitätsprinzip und freie Märkte . . . . . . . . . . . . . . . 1056 Wohlfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1086.1 Perspektivität und Subjektivität von Wohlfahrt . . . . . . . . . 1106.2 Zwei Adäquatheitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1156.3 Idealisierung und Prioritätsbedingung . . . . . . . . . . . . . . . 1176.4 Idealisierung und Internalismusbedingung . . . . . . . . . . . . 1236.4.1 Die aufgeklärte Wunscherfüllungstheorie . . . . . . . . . 1236.4.2 Das Internalismusproblem der aufgeklärtenWunscherfüllungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1266.5 Moderate Idealisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.5.1 Grundzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1306.5.2 Probleme der moderaten Idealisierung . . . . . . . . . . . 1347 Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1387.1 Paula und Paul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1407.2 Der Begriff der »Identifikation« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.1 »Identifikation« in der frühen hierarchischenTheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1437.2.2 Einige Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1457.2.3 Die Erweiterung der frühenIdentifikationskonzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1487.3 Die historische Dimension von Authentizität . . . . . . . . . . 1547.3.1 Die Starke Historische Bedingung:das Regressproblem revisited . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1587.3.2 Die Wurzel des Regressproblems . . . . . . . . . . . . . . . 1607.3.3 Ursprungsidentität und Schwache HistorischeBedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1627.4 Einige Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1698 Der Zusammenhang von Wohlfahrt und Authentizität . . . . . . . 1718.1 Wohlfahrt und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1728.1.1 Empirischer Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . 1728.1.2 Begrifflicher Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . 1748.2 Zwei Deutungen des begrifflichen Zusammenhangs . . . . . 1768.2.1 Kategoriale Deutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1768.2.2 Graduelle Deutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1798.3 Die Rückkehr des Internalismusproblems . . . . . . . . . . . . . 1818.4 Mills Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1899 Werbung und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1919.1 Terminologie und Dialektik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1939.1.1 Werbung und Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1939.1.2 Weitere Unterscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1949.1.3 Die missliche Lage der Werbekritik . . . . . . . . . . . . . 1969.2 »Apriorische« Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1989.3 Zur Messbarkeit von Werbeeffekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 2059.4 Werbewirkung und Authentizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2089.4.1 Der Begriff der »Involviertheit« . . . . . . . . . . . . . . 2089.4.2 Direkte Effekte und ihre Bewertung . . . . . . . . . . . . 2109.4.3 Indirekte Effekte und ihre Bewertung . . . . . . . . . . . 2179.5 Wohlfahrtseffekte des Konsumismus . . . . . . . . . . . . . . . . 22710 Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23010.1 Ein wohlfahrtsökonomisches Argument gegen freieMärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23010.2 Einige offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23510.3 Politische und volkswirtschaftliche Konsequenzen . . . . . . . 239Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245