Dieses Buch ist die stark iiberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich in der Zeit von Oktober 1990 bis Juli 1993 an der Universitat Bremen im Rahmen des Graduiertenkollegs "Lebenslauf und Sozialpolitik" verfaBt babe. Ich m6chte an dieser Stelle einer Reihe von Personen und Institutionen danken, ohne deren Unterstiitzung ich mein Promotionsvorl:taben weder harte beginnen, durchfiihren noch vollenden konnen. Ich danke zunachst Herm Theo Schiller, der mir wahrend meines Studiums an der Philipps-Universitat Malburg ein iiberaus einfluBreicherund stets einfiihlsamer Lehrer war und mit einem…mehr
Dieses Buch ist die stark iiberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich in der Zeit von Oktober 1990 bis Juli 1993 an der Universitat Bremen im Rahmen des Graduiertenkollegs "Lebenslauf und Sozialpolitik" verfaBt babe. Ich m6chte an dieser Stelle einer Reihe von Personen und Institutionen danken, ohne deren Unterstiitzung ich mein Promotionsvorl:taben weder harte beginnen, durchfiihren noch vollenden konnen. Ich danke zunachst Herm Theo Schiller, der mir wahrend meines Studiums an der Philipps-Universitat Malburg ein iiberaus einfluBreicherund stets einfiihlsamer Lehrer war und mit einem h6chst schmeichelha:ften Fmp fehlungsschreiben meinen Weg in das Bremer Graduiertenkolleg ebnete. So dann der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Universitat bzw. dem Land Bremen fur die melujahrige finanzielle und materielle Unter stiitzung meines Projekts. Femer den beiden Trngerinstitutionen des Kollegs, dem Zentrum fur Sozialpolitik (ZeS) und dem SondeIforschungsbereich 186("Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'), insbesondere den VerwaltungsmitaIbeiterinnen beider Hauser. Mein besonderer Dmk. gilt selbstverstiindlich allen StipendiatInnen und KollegiatInnen sowie der Verwaltung des Graduiertenkollegs, die drei Jahre lang nicht nur meine wissenschaftliche Albeit begleitet, sondem auch meinen Lebensalltag mitgepriigt baben. Peter Bleses und Olaf Struck danke ich fur ihre Kommentierung meiner Albeit insbesondere in der schwierigen AnlaufPhase; Rieke Hafuer-Wemet danke ich, verbunden mit einer pauscha len Bitte urn Verzeihung, einfach nur so. Dmk. gebiihrt auch Karl Schumann, 13 der in seiner Zeit als Sprecher des Kollegs viel fur dessen (und darnit mei nen) Erfolg getan hat.
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Inhaltsangabe
I. Einleitung: (De-)Regulierung des Arbeitsmarktes als Sozialpolitik. Der Fall Spanien.- II. Einführung: Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.- 1. Die Rolle des Staates bei der Strukturierung sozialer Ungleichheit.- 2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die sozialpolitischen Regimes.- 3. "Three Worids of Welfare Capitalism" - oder vier?.- 4. Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik: Der Fall Spanien.- III. Arbeitsmarktregimes (I): Arbeitsmarktpolitische Regulierungsprinzipien im Vergleich.- 1. Arbeitsmarktregimes und strukturierte soziale Ungleichheit: "Bringing the State Back In".- 2. "The Three Worids of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes.- 3. Das spanische Arbeitsmarktregime (I): Die Politik der Regulierung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsformen.- 4. Regulative Normalisierung und die Standardisierung der Erwerbsbiographie: Der "fordist life cycle".- IV. Arbeitsmarktregimes (II): Arbeitsmarktpolitische Anpassungsstrategien in der Beschäftigungskrise.- 1. Arbeitsmarktregimes und die Strukturierung sozialer Ungleichheit in der Krise.- 2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes in der Beschäftigungskrise.- 3. Das spanische Arbeitsmarktregime (II): Die Politik der De-Regulierung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsformen.- 4. Arbeitsmarktpolitische Anpassungsstrategien und die Strukturierung von Erwerbsbiographien: Der "fordist life cycle" in der Krise.- V. Arbeitsmarkt, Arbeitsbeziehungen und Beschäftigungspolitik in Spanien: Entwicklungslinien und Normalitätsmuster 1976 - 1988.- 1. Entstehung und Erosion beschäftigungspolitischer Normalitätsmuster in Spanien 1976 -.- 2. Entwicklungslinien des Systems der Arbeitsbeziehungen in Spanien 1976 -.- 3."Konzertierte De-Regulierung" - zur Reinterpretation des korporatistischen Jahrzehnts.- VI. Sozialstrukturelle, soziopolitische und lebenslaufsstrukturelle Implikationen der spanischen Politik "konzertierter De-Regulierung".- 1. Ein anderer Blick auf die "transición": "Konzertierte De-Regulierung" als Sozialpolitik.- 2. "Konzertierte De-Regulierung" und die Strukturierung sozialer Ungleichheit.- 3. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielräume kollektiver Arbeitsmarktakteure.- 4. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielräume inividueller Arbeitsmarktakteure.- VII. Schluss.- 1. (De-)Regulierung des Arbeitsmarktes als Sozialpolitik: Der Fall Spanien. Eine Rekapitulation.- 2. Gesellschaftliche Transformationsprozesse und funktionale Differenzierung: Die regulative Lücke.- 3. Spanien und "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Modellbeispiel, Sonderfall oder Entwicklungsmuster?.- 4. Kein Ende in Sicht: Die neuartige Konvergenz in Richtung dualistischer Arbeitsmarkt- und Gesellschaftsspaltungen.- Literatur.
I. Einleitung: (De-)Regulierung des Arbeitsmarktes als Sozialpolitik. Der Fall Spanien.- II. Einführung: Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.- 1. Die Rolle des Staates bei der Strukturierung sozialer Ungleichheit.- 2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die sozialpolitischen Regimes.- 3. "Three Worids of Welfare Capitalism" - oder vier?.- 4. Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik: Der Fall Spanien.- III. Arbeitsmarktregimes (I): Arbeitsmarktpolitische Regulierungsprinzipien im Vergleich.- 1. Arbeitsmarktregimes und strukturierte soziale Ungleichheit: "Bringing the State Back In".- 2. "The Three Worids of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes.- 3. Das spanische Arbeitsmarktregime (I): Die Politik der Regulierung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsformen.- 4. Regulative Normalisierung und die Standardisierung der Erwerbsbiographie: Der "fordist life cycle".- IV. Arbeitsmarktregimes (II): Arbeitsmarktpolitische Anpassungsstrategien in der Beschäftigungskrise.- 1. Arbeitsmarktregimes und die Strukturierung sozialer Ungleichheit in der Krise.- 2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes in der Beschäftigungskrise.- 3. Das spanische Arbeitsmarktregime (II): Die Politik der De-Regulierung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsformen.- 4. Arbeitsmarktpolitische Anpassungsstrategien und die Strukturierung von Erwerbsbiographien: Der "fordist life cycle" in der Krise.- V. Arbeitsmarkt, Arbeitsbeziehungen und Beschäftigungspolitik in Spanien: Entwicklungslinien und Normalitätsmuster 1976 - 1988.- 1. Entstehung und Erosion beschäftigungspolitischer Normalitätsmuster in Spanien 1976 -.- 2. Entwicklungslinien des Systems der Arbeitsbeziehungen in Spanien 1976 -.- 3."Konzertierte De-Regulierung" - zur Reinterpretation des korporatistischen Jahrzehnts.- VI. Sozialstrukturelle, soziopolitische und lebenslaufsstrukturelle Implikationen der spanischen Politik "konzertierter De-Regulierung".- 1. Ein anderer Blick auf die "transición": "Konzertierte De-Regulierung" als Sozialpolitik.- 2. "Konzertierte De-Regulierung" und die Strukturierung sozialer Ungleichheit.- 3. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielräume kollektiver Arbeitsmarktakteure.- 4. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielräume inividueller Arbeitsmarktakteure.- VII. Schluss.- 1. (De-)Regulierung des Arbeitsmarktes als Sozialpolitik: Der Fall Spanien. Eine Rekapitulation.- 2. Gesellschaftliche Transformationsprozesse und funktionale Differenzierung: Die regulative Lücke.- 3. Spanien und "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Modellbeispiel, Sonderfall oder Entwicklungsmuster?.- 4. Kein Ende in Sicht: Die neuartige Konvergenz in Richtung dualistischer Arbeitsmarkt- und Gesellschaftsspaltungen.- Literatur.
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