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Welche regionalen Wurzeln und Entwicklungspotentiale besaßen die deutsche Wohlfahrtspolitik der 20er Jahre? Diese Frage liegt der Untersuchung von Ewald Frie über die Fürsorgepolitik des Provinzialverbandes Westfalen und des Landes Sachsen zugrunde. Auf breiter Quellengrundlage werden exemplarische Arbeitsvermittlung, Kriegsopferfürsorge, Wandererfürsorge, Jugendhilfe und Kindererholungsfürsorge behandelt. Der vergleichende Ansatz wirft nicht nur ein neues Schlaglicht auf die Entwicklung provinzialer Selbstverwaltung, ihrer Handlungsmöglichkeiten und politischen Einflußchancen. Er erweitert…mehr

Produktbeschreibung
Welche regionalen Wurzeln und Entwicklungspotentiale besaßen die deutsche Wohlfahrtspolitik der 20er Jahre? Diese Frage liegt der Untersuchung von Ewald Frie über die Fürsorgepolitik des Provinzialverbandes Westfalen und des Landes Sachsen zugrunde. Auf breiter Quellengrundlage werden exemplarische Arbeitsvermittlung, Kriegsopferfürsorge, Wandererfürsorge, Jugendhilfe und Kindererholungsfürsorge behandelt. Der vergleichende Ansatz wirft nicht nur ein neues Schlaglicht auf die Entwicklung provinzialer Selbstverwaltung, ihrer Handlungsmöglichkeiten und politischen Einflußchancen. Er erweitert auch die Kenntnisse über die Genese und Entfaltung von Fürsorge und Wohlfahrtspflege im Zeitalter der 'Klassischen Moderne' (1880-1930).