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Kollaterale Wachstumsschäden: Über den Verlust von Zeitwohlstand und Stille in der Beschleunigungsgesellschaft ist ein philosophisch-soziologisches- Essay mit einem Augenzwinkern und einer Hand voll Sand fürs Beschleunigungsgetriebe. Neben der Freude beim Schreiben sind in Diskussionen mit Freunden und Kollegen viele neue Fragen entstanden. Die alte philosophische Frage nach dem "gelungenen Leben" haben wir in der Industriegesellschaft nur unzureichend beantwortet, die soziologische Frage einer "post-wachstumsgesellschaft" ebenso wenig. Viele haben in kleinen sozialen Nischen ihre eigenes Ding…mehr

Produktbeschreibung
Kollaterale Wachstumsschäden: Über den Verlust von Zeitwohlstand und Stille in der Beschleunigungsgesellschaft ist ein philosophisch-soziologisches- Essay mit einem Augenzwinkern und einer Hand voll Sand fürs Beschleunigungsgetriebe. Neben der Freude beim Schreiben sind in Diskussionen mit Freunden und Kollegen viele neue Fragen entstanden. Die alte philosophische Frage nach dem "gelungenen Leben" haben wir in der Industriegesellschaft nur unzureichend beantwortet, die soziologische Frage einer "post-wachstumsgesellschaft" ebenso wenig. Viele haben in kleinen sozialen Nischen ihre eigenes Ding gewagt mit weniger Gepäck nachhaltig errungen, - und das ist Viel und ein Anfang.
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Autorenporträt
Der Autor Heinrich Obberg, Dipl. Psych., geboren am 20.05.1954 in Rees/Niederrhein. Studium der klinischen Psychologie und Philosophie in Saarbrücken und Bochum. Lebt in Bochum und Rees; arbeitet als Fachpsychologe für Verhaltenstherapie in eigener Praxis in Hattingen. Seit vielen Jahren Herausgeber und Mitautor verschiedener kleiner psychologischer und poetischer Hör- und Textwerke.