Das vorliegende Buch schildert, wie wichtig Stiftungen und Stifterpersönlichkeiten für die Ludwig-Maximilians-Universität München seit ihrer Gründung in Ingolstadt 1472 waren und sind. Es macht deutlich, dass die LMU ohne großzügige Stiftungen eine andere Entwicklung genommen hätte und dass sie ihre Erfolge gleich anderen Hochschulen in erheblichem Maße ihren Stiftungen zu verdanken hat. Diese Erfolgsgeschichte wurde mit der Inflation von 1923 abrupt beendet.Das Buch möchte nicht nur interessante Biografien bisheriger Stifter vorstellen, sondern auch neue Stifter anregen, sich für "ihre" Universität zu engagieren.…mehr
Das vorliegende Buch schildert, wie wichtig Stiftungen und Stifterpersönlichkeiten für die Ludwig-Maximilians-Universität München seit ihrer Gründung in Ingolstadt 1472 waren und sind. Es macht deutlich, dass die LMU ohne großzügige Stiftungen eine andere Entwicklung genommen hätte und dass sie ihre Erfolge gleich anderen Hochschulen in erheblichem Maße ihren Stiftungen zu verdanken hat. Diese Erfolgsgeschichte wurde mit der Inflation von 1923 abrupt beendet.Das Buch möchte nicht nur interessante Biografien bisheriger Stifter vorstellen, sondern auch neue Stifter anregen, sich für "ihre" Universität zu engagieren.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Reinhard Heydenreuter, geboren 1942, studierte Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie in München. Er ist Archivdirektor am Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Leiter des Archivs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Neuere und Bayerische Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der Universität Passau.Zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zur Bayerischen Geschichte und Rechtsgeschichte.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: 1. Stifter und Stiftungen 2. Die Ludwig-Maximilians-Universität - selbst eine Stiftung Die europäischen Universitätsstiftungen des Mittelalters Bayern im 15. Jahrhundert - Ludwig der Reiche von Bayern-Landshut Die Universitätsgründung 1472 Die Stiftungen 3. Das Georgianum Die Gründung 1494 Das Georgianum in Landshut und München 4. Landesherrliche Stiftungstradition Die Ingolstädter Konviktstiftung Medizinermangel in Zeiten von Pest und Not - die Medizinalstipendien Maximilians I. 5. Bürger stiften für die Universität Die Stiftung des bayerischen Juristen Wilhelm Jocher Weitere Stipendien für Studenten der Jurisprudenz Eine polnische Oberkammerjungfrau stiftet drei Stipendien 6. Der Staat und das Stiftungswesen im 19. Jahrhundert Die Stiftungsverwaltung an der Universität Ingolstadt-Landshut Die Stiftungsreform unter Montgelas Der staatliche Stipendienfonds von 1831 7. Königliche Stiftungen Das Maximilianeum - die höhere Schulanstalt mit exklusiver Ausbildung Die bauliche Gestaltung des Maximilianeums Grundbestimmungen für das königliche Maximilianeum Das Geschichtsstipendium Ludwigs II. 8. Bürgerliches Stiftungswesen für die Universität im 19. Jahrhundert Franz Reisinger und die Entwicklung der Medizinischen Fakultät Kirchenhistoriker als Stifter: Möhler, Reithmayr, von Döllinger und Knöpfler Ein schottischer Astronom fördert junge bayerische Naturwissenschaftler Der Oberpfälzer Leibarzt des Vizekönigs von Ägypten bedenkt angehende Mediziner Stiften zum Andenken an Juristen Eine städtische Stiftung, mit Dank an Max von Pettenkofer Die jüdischen Stiftungen an der Universität München 9. Kunstgeschichte und Kreiselkompass Der Mäzen Dr. Hermann Anschütz-Kaempfe Die Stiftungen Der Erwerb der Reitschule durch die Universität 1932
Aus dem Inhalt: 1. Stifter und Stiftungen 2. Die Ludwig-Maximilians-Universität - selbst eine Stiftung Die europäischen Universitätsstiftungen des Mittelalters Bayern im 15. Jahrhundert - Ludwig der Reiche von Bayern-Landshut Die Universitätsgründung 1472 Die Stiftungen 3. Das Georgianum Die Gründung 1494 Das Georgianum in Landshut und München 4. Landesherrliche Stiftungstradition Die Ingolstädter Konviktstiftung Medizinermangel in Zeiten von Pest und Not - die Medizinalstipendien Maximilians I. 5. Bürger stiften für die Universität Die Stiftung des bayerischen Juristen Wilhelm Jocher Weitere Stipendien für Studenten der Jurisprudenz Eine polnische Oberkammerjungfrau stiftet drei Stipendien 6. Der Staat und das Stiftungswesen im 19. Jahrhundert Die Stiftungsverwaltung an der Universität Ingolstadt-Landshut Die Stiftungsreform unter Montgelas Der staatliche Stipendienfonds von 1831 7. Königliche Stiftungen Das Maximilianeum - die höhere Schulanstalt mit exklusiver Ausbildung Die bauliche Gestaltung des Maximilianeums Grundbestimmungen für das königliche Maximilianeum Das Geschichtsstipendium Ludwigs II. 8. Bürgerliches Stiftungswesen für die Universität im 19. Jahrhundert Franz Reisinger und die Entwicklung der Medizinischen Fakultät Kirchenhistoriker als Stifter: Möhler, Reithmayr, von Döllinger und Knöpfler Ein schottischer Astronom fördert junge bayerische Naturwissenschaftler Der Oberpfälzer Leibarzt des Vizekönigs von Ägypten bedenkt angehende Mediziner Stiften zum Andenken an Juristen Eine städtische Stiftung, mit Dank an Max von Pettenkofer Die jüdischen Stiftungen an der Universität München 9. Kunstgeschichte und Kreiselkompass Der Mäzen Dr. Hermann Anschütz-Kaempfe Die Stiftungen Der Erwerb der Reitschule durch die Universität 1932
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