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Der Bedarf an differenzierten Wohnformen mit Unterstützung bei der Alltagsbewältigung für alte und behinderte Menschen wächst und die Anforderungen ändern sich. Statt umfassender Betreuung und Fürsorge tritt das Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung in den Vordergrund, statt standardisierter Lösungen müssen Varianten zur Befriedigung der Wunsch- und Wahlfreiheit entwickelt und angeboten werden, statt der "grünen Wiese" sind Standorte innerhalb lebendiger Stadtbezirke gefragt. Der Bericht dokumentiert vorhandene Erfahrungen aus der Praxis - auch aus der Perspektive der Beteiligten - und zieht…mehr

Produktbeschreibung
Der Bedarf an differenzierten Wohnformen mit Unterstützung bei der Alltagsbewältigung für alte und behinderte Menschen wächst und die Anforderungen ändern sich. Statt umfassender Betreuung und Fürsorge tritt das Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung in den Vordergrund, statt standardisierter Lösungen müssen Varianten zur Befriedigung der Wunsch- und Wahlfreiheit entwickelt und angeboten werden, statt der "grünen Wiese" sind Standorte innerhalb lebendiger Stadtbezirke gefragt.
Der Bericht dokumentiert vorhandene Erfahrungen aus der Praxis - auch aus der Perspektive der Beteiligten - und zieht Schlussfolgerungen für empfehlenswerte Ansätze und Wege zur Umsetzung in fachübergreifende, integrative Konzepte. Aufgezeigt wird, wie die bislang stark getrennten Systeme der Alten- und Behindertenhilfe sowie der Sozialen Dienste mit Architektur, Städtebau und Wohnungswirtschaft in Zusammenhang zu bringen sind, um sich auf die zu erwartende Nachfrage einzustellen.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Antje Fritz, Stadtplanerin, seit 2001 Mitarbeiterin des Instituts Weeber und Partner. Arbeitsschwerpunkte: Bau- und Wohnforschung, Stadterneuerung.