In dem Forschungsbericht werden die Arbeit der PädagogInnen, ihre Zielgruppe und die Biographien der AdressatInnen analysiert, die Passung der Jugendhilfemaßnahmen mit den (Lebens-)Themen der Betroffenen diskutiert und Handlungsempfehlungen zu einer integrierten und flexiblen Alltagsbegleitung entwickelt.
Wohnen und Arbeiten sind zwei Lebensbereiche, die in der biographischen Übergangsphase zwischen Schule und Arbeitsleben besondere Bewältigungsanforderungen an junge Menschen stellen. Diese in den Übergangshilfen häufig getrennt bearbeiteten Entwicklungsaufgaben in ein kohärentes Konzept Wohnen und Arbeiten zu integrieren, war Programm von sieben modellhaften Feldversuchen in Baden-Württemberg: ein alltagsbegleitendes Hilfeangebot, das die Jugendberufshilfe und das Jugendwohnen, verbindet. Die Praxisprojekte wurden drei Jahre lang wissenschaftlich begleitet. Die Auswertung rückt biographisch-rekonstruktiv die Perspektive der jungen Menschen in den Mittelpunkt und spiegelt die Ergebnisse mit den Konzepten und Arbeitsweisen der PädagogInnen. Im Zentrum stehen die Fragen, ob ein Jugendhilfeangebot, das sich auf die integrative Unterstützung der Verselbständigung in den Lebensbereichen Arbeit und Wohnen konzentriert, andere Lebensthemen, die die jungen Menschen beschäftigen, ausblenden darf und ob die biographischen Dynamiken, die das Handeln der jungen Menschen beeinflussen, produktiv zum Gegenstand des pädagogischen Handelns werden können.
In dem Forschungsbericht werden die Arbeit der PädagogInnen, ihre Zielgruppe und die Biographien der AdressatInnen analysiert, die Passung der Jugendhilfemaßnahmen mit den (Lebens-)Themen der Betroffenen diskutiert und Handlungsempfehlungen zu einer integrierten und flexiblen Alltagsbegleitung entwickelt.
Wohnen und Arbeiten sind zwei Lebensbereiche, die in der biographischen Übergangsphase zwischen Schule und Arbeitsleben besondere Bewältigungsanforderungen an junge Menschen stellen. Diese in den Übergangshilfen häufig getrennt bearbeiteten Entwicklungsaufgaben in ein kohärentes Konzept Wohnen und Arbeiten zu integrieren, war Programm von sieben modellhaften Feldversuchen in Baden-Württemberg: ein alltagsbegleitendes Hilfeangebot, das die Jugendberufshilfe und das Jugendwohnen, verbindet. Die Praxisprojekte wurden drei Jahre lang wissenschaftlich begleitet. Die Auswertung rückt biographisch-rekonstruktiv die Perspektive der jungen Menschen in den Mittelpunkt und spiegelt die Ergebnisse mit den Konzepten und Arbeitsweisen der PädagogInnen. Im Zentrum stehen die Fragen, ob ein Jugendhilfeangebot, das sich auf die integrative Unterstützung der Verselbständigung in den Lebensbereichen Arbeit und Wohnen konzentriert, andere Lebensthemen, die die jungen Menschen beschäftigen, ausblenden darf und ob die biographischen Dynamiken, die das Handeln der jungen Menschen beeinflussen, produktiv zum Gegenstand des pädagogischen Handelns werden können.
In dem Forschungsbericht werden die Arbeit der PädagogInnen, ihre Zielgruppe und die Biographien der AdressatInnen analysiert, die Passung der Jugendhilfemaßnahmen mit den (Lebens-)Themen der Betroffenen diskutiert und Handlungsempfehlungen zu einer integrierten und flexiblen Alltagsbegleitung entwickelt.