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Die Autoren zeigen den Wohnungslosen auf der Suche nach sich selbst und seinem Platz in der Welt. Eine Existenz im Spannungsfeld von gelingenden oder scheiternden Lebensentwürfen: Schicksal oder persönliche Tragödie?

Produktbeschreibung
Die Autoren zeigen den Wohnungslosen auf der Suche nach sich selbst und seinem Platz in der Welt. Eine Existenz im Spannungsfeld von gelingenden oder scheiternden Lebensentwürfen: Schicksal oder persönliche Tragödie?
Autorenporträt
Jürgen Malyssek war bis zu seiner Pensionierung als Referent für Gefährdetenhilfe und Schuldnerberatung beim Diözesancaritasverband in Limburg tätig.

Klaus Störch, Sozialversicherungsfachangestellter, Diplom-Pädagoge und eFQM-Assessor, ist Leiter einer Wohnungsloseneinrichtung und der Hattersheimer-Hofheimer Tafel des Caritasverbandes Main-Taunus.
Rezensionen
Lieber Herr Störch,
(..) Ihr Buch habe ich inzwischen gelesen und bin begeistert! Informativ, interessant und ansprechend aufgebaut, so richtig gut zum Lesen! Wird auch anderen Menschen empfohlen!
Beste Grüße aus Nürnberg (...) Ein aufrüttelndes und parteiliches Buch für mehr Menschlichkeit in Zeiten sozialer Kälte und wachsender Armut! Es ist, summa summarum, ein starkes Buch, das man lesen muss, wenn man mehr über das Leben Wohnungsloser Menschen wissen will, dabei aber nicht nur Fakten und Daten erhofft, sondern Erzählungen, Bilder und anregende Gedankengänge. Es führt weit über das Leben dieser Menschen hinaus, es führt uns zu uns selber, es reicht eben in die Mitte der Gesellschaft. Dabei ist es ein Buch voller Humanismus, das den Wohnungslosen ihre Würde gibt und den Leser daran teilhaben lässt. Es ist ein wichtiges Buch! (...)Das Buch liefert zahlreiche Erkenntnisse und Inspirationen vor allem für Menschen der Wohnungslosenarbeit. Es ist ein großes und ergiebiges Sammelbecken von Ideen, Anknüpfungspunkten und Erfahrungen für die eigene Arbeit. Der langjährigen intensiven Auseinandersetzung von Jürgen Malyssek und Klaus Störch mit dem Thema ist diese tiefgreifende und erhellende Analyse zu verdanken.
Christian Schröder. In: www.socialnet.de - Unter http://www.socialnet.de/rezensionen/7436.php.