Ziel dieser Arbeit war es, die Bewegung zu verstehen, die sich innerhalb der Berufsgruppe gebildet hat, um konservative Formen der Sozialarbeit mit Familien abzulehnen, die in verschiedenen städtischen Gebieten leben, die als prekär und volkstümlich angesehen werden, wie z.B. Slums, Kleingärten und Randbezirke, Wohnsiedlungen, u.a., basierend auf der sogenannten Absicht, sich von der Sozialarbeit zu lösen, die auch begann, die Ausrichtung der Sozialarbeit in diesem Bereich anzufechten. Daher wurde eine dokumentarische Untersuchung der wichtigsten Werke und Artikel in der Zeitschrift "Serviço Social e Sociedade" von 1940 bis 2014 durchgeführt. Von diesem Analysepunkt aus war es möglich, die Artikulation zwischen den neuen und alten sozio-historischen Bestimmungen der Stadt, der Arbeit, des Staates, der Sozialpolitik, der sozialen Klassen und der Veränderungen im Bereich der sozio-institutionellen Anforderungen an die Sozialarbeit im Wohnungswesen und des PMCMV zu verstehen.