WohnWissen: 100 Begriffe des Wohnens widmet sich einer der vielschichtigsten Debatten unserer Zeit: der Wohnungs- und Bodenfrage. In kurzen, prägnanten Texten zahlreicher Expert_innen werden Schlüsselbegriffe rund um das Thema Wohnen erläutert. Ob Grundbegriffe wie Einfamilienhaus, Leerstand und Einsamkeit oder Fachtermini wie Innenentwicklungsdilemma und Neue Wohngemeinnützigkeit: Das interdisziplinäre Glossar adressiert Fachdiskurse, politische Debatten und unterschiedliche Wohnbedürfnisse und blickt dabei auch auf bisher wenig behandelte Themenfelder. So eröffnet WohnWissen einen multiperspektivischen Blick auf das Thema Wohnen als Grundbedürfnis.
"Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich fundiert mit der Wohnthematik auseinandersetzen möchten." (Swiss Arc Mag)
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"Das Buch WohnWissen: 100 Begriffe des Wohnens zerlegt Wohnen in viele kleine Häppchen, um am Ende ein überraschend stringentes Bild eines vielschichtigen Themas zu liefern. Die Enzykoplädie des Wohnens ist ein erstaunlich erfrischendes Buch." (Christina Schraml in dérive)
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"Weil das Wohnen alle angeht, werden notwendige Debatten in Zeiten knappen Wohnraums von unterschiedlichsten Akteuren geführt. Orientierung im Chaos schafft dabei dieses Buch, indem es zentrale Leitbegriffe gut erklärt." (Ansgar Steinhausen in HÄUSER)
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"ein Glossar, das zum häufigen Nachschlagen und Nachdenken anregt" (Heide Teschner in DBZ - Deutsche BauZeitung)
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"Insgesamt fängt die Publikation auf gelungene Weise die Komplexität und das Facettenreichtum des Wohnens ein." (Natalie Pawlik in Baunetz Campus)
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"Mit kurzen, prägnanten Texten kommen in diesem wertvollen Buch [...] zahlreiche Expertinnen zu Wort und erläutern nicht nur Grundbegriffe wie Einfamilienhaus und Leerstand, sondern auch Fachtermini wie lnnenentwicklungsdilemma und Remanenzeffekt. So soll das interdisziplinäre Glossar zudem fachliche Diskurse und politische Debatten anregen sowie einen multiperspektivischen Blick auf das Thema Wohnen als Grundbedürfnis eröffnen." (AIT)
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"Das Buch WohnWissen: 100 Begriffe des Wohnens zerlegt Wohnen in viele kleine Häppchen, um am Ende ein überraschend stringentes Bild eines vielschichtigen Themas zu liefern. Die Enzykoplädie des Wohnens ist ein erstaunlich erfrischendes Buch." (Christina Schraml in dérive)
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"Weil das Wohnen alle angeht, werden notwendige Debatten in Zeiten knappen Wohnraums von unterschiedlichsten Akteuren geführt. Orientierung im Chaos schafft dabei dieses Buch, indem es zentrale Leitbegriffe gut erklärt." (Ansgar Steinhausen in HÄUSER)
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"ein Glossar, das zum häufigen Nachschlagen und Nachdenken anregt" (Heide Teschner in DBZ - Deutsche BauZeitung)
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"Insgesamt fängt die Publikation auf gelungene Weise die Komplexität und das Facettenreichtum des Wohnens ein." (Natalie Pawlik in Baunetz Campus)
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"Mit kurzen, prägnanten Texten kommen in diesem wertvollen Buch [...] zahlreiche Expertinnen zu Wort und erläutern nicht nur Grundbegriffe wie Einfamilienhaus und Leerstand, sondern auch Fachtermini wie lnnenentwicklungsdilemma und Remanenzeffekt. So soll das interdisziplinäre Glossar zudem fachliche Diskurse und politische Debatten anregen sowie einen multiperspektivischen Blick auf das Thema Wohnen als Grundbedürfnis eröffnen." (AIT)