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Wolfgang Pagel, Sohn aus gutem Hause, hat sich mit seiner verwitweten Mutter überworfen und lebt vom Glücksspiel. Als er in der Nacht vor seiner Hochzeit alles verliert, begibt er sich im inflationsgeschüttelten Berlin auf die Suche nach Geld. Auf Umwegen gelangt er nach Gut Neulohe, wo er in einen Strudel aus familiären und politischen Abgründen gerät. Doch je weiter die Verhältnisse auf Neulohe aus den Fugen geraten, desto mehr findet Wolfgang Pagel zu sich selbst zurück. Als er erfährt, dass seine Verlobte Petra Arbeit gefunden hat und ein Kind von ihm erwartet, kehrt Pagel zurück nach…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Pagel, Sohn aus gutem Hause, hat sich mit seiner verwitweten Mutter überworfen und lebt vom Glücksspiel. Als er in der Nacht vor seiner Hochzeit alles verliert, begibt er sich im inflationsgeschüttelten Berlin auf die Suche nach Geld. Auf Umwegen gelangt er nach Gut Neulohe, wo er in einen Strudel aus familiären und politischen Abgründen gerät. Doch je weiter die Verhältnisse auf Neulohe aus den Fugen geraten, desto mehr findet Wolfgang Pagel zu sich selbst zurück. Als er erfährt, dass seine Verlobte Petra Arbeit gefunden hat und ein Kind von ihm erwartet, kehrt Pagel zurück nach Berlin. Ein vielschichtiges Gesellschaftsportrait der Weimarer Republik über Anonymität des Einzelnen in einer Welt, in der jeder nur nach seinen eigenen egoistischen Maßstäben handelt.
Autorenporträt
Fallada, Hans§Hans Fallada, mit bürgerlichem Namen Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, geboren am 21. Juli 1893 in Greifswald und gestorben am 5. Februar 1947 in Berlin, war ein deutscher Schriftsteller. In der Literatur sind seine Werke zum überwiegenden Teil der Richtung Neue Sachlichkeit zuzurechnen; zu den bekanntesten gehören zeitkritische Romane wie »Kleiner Mann - was nun« (1932) und »Jeder stirbt für sich allein« (1947). Er schrieb zudem Kinderbücher wie »Geschichten aus der Murkelei« (1938) und »Fridolin der freche Dachs« (1944).