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Paulis Kindheit. Frühwerk über Relati'Oitä'tstheorie Wolfgang Pauli kam in einem intellektuellen Milieu Wiens am 25. April 1900 zur Welt. Sein aus Prag stammender Vater Wolfgang Joseph war Arzt und machte an der Universität Wien eine akademische Karriere. Dort wurde er Professor und später Direktor eines neuen Instituts für medizinische Kolloidchemie. Dort auch hatte sein berühmter Freund, der positivistische Philosoph und Physiker Ernst Mach seit 1895 eine neue Professur für .. Philosophie, insbesondere Geschichte und Theorie der in duktiven Wissenschaften" inne. Mach wurde Taufpate des…mehr

Produktbeschreibung
Paulis Kindheit. Frühwerk über Relati'Oitä'tstheorie Wolfgang Pauli kam in einem intellektuellen Milieu Wiens am 25. April 1900 zur Welt. Sein aus Prag stammender Vater Wolfgang Joseph war Arzt und machte an der Universität Wien eine akademische Karriere. Dort wurde er Professor und später Direktor eines neuen Instituts für medizinische Kolloidchemie. Dort auch hatte sein berühmter Freund, der positivistische Philosoph und Physiker Ernst Mach seit 1895 eine neue Professur für .. Philosophie, insbesondere Geschichte und Theorie der in duktiven Wissenschaften" inne. Mach wurde Taufpate des Sohnes Wolfgang, der als zweiten Vornamen denjenigen Machs erhielt. während ein dritter Vorname seinem Großvater mütterlicherseits, Friedrich Schütz, zu Ehren gewählt wurde. Der junge .. Wolfi" hing sehr an seiner Mutter Bertha, welche Mitarbeiterin bei der Neuen Freien Presse war. Und im Familienkreise genoß er eine wohlumsorgte Kind heit, die bis zum 9. Lebensjahr dauerte, als durch die Geburt seiner Schwester Hertha eine schwerwiegende Störung eintrat. Mach hatte einen großen Einfluß sowohl auf den Vater wie auf den heranwachsen den Sohn, welcher im Gymnasium mit wissenschaftlicher Lektüre unterstützt wurde. Viel später noch beschrieb der Sohn Wolfgang diesen Einfluß mit folgenden 5 Worten : Unter meinen Büchern befindet sich ein etwas verstaubtes Etui, in die sem ist ein Silber becher im Jugendstil und in diesem wiederum ist eine Karte ... Dieser Becher nun ist ein Taufbecher, und auf der Karte steht in altmo disch verschnörkelten Buchstaben: Dr. E. Mach, Professor an der Universität Wien.