Berlin ist überbewertet.
Jan liebt Line. Und er will mit ihr zusammenleben. Sie wohnt in Wolfsburg und kann dort nicht weg. Hilft ja nix, da muss Jan also Berlin verlassen, weil er seinen Job von überall aus machen kann. Tom Grote erzählt in seinem Romandebüt von einem Metropolenbewohner, den es in das Paralleluniversum der VW-Stadt verschlägt und der lange braucht, bis er erkennt, wie lebenswert dort das Leben ist, und dass man nicht nur in Mitte existieren kann. Mit genauem Blick und mit skurril-liebenswertem Personal ist Grotes Roman eine Hommage an die Un-Stadt Wolfsburg, eine Hymne auf das Leben jenseits der Metropolen.
Jan liebt Line. Und er will mit ihr zusammenleben. Sie wohnt in Wolfsburg und kann dort nicht weg. Hilft ja nix, da muss Jan also Berlin verlassen, weil er seinen Job von überall aus machen kann. Tom Grote erzählt in seinem Romandebüt von einem Metropolenbewohner, den es in das Paralleluniversum der VW-Stadt verschlägt und der lange braucht, bis er erkennt, wie lebenswert dort das Leben ist, und dass man nicht nur in Mitte existieren kann. Mit genauem Blick und mit skurril-liebenswertem Personal ist Grotes Roman eine Hommage an die Un-Stadt Wolfsburg, eine Hymne auf das Leben jenseits der Metropolen.