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»Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.«Michael Hametner, MDR In seinen bisher acht Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten,…mehr

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Produktbeschreibung
»Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.«Michael Hametner, MDR In seinen bisher acht Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglückten Sprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach.Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind. Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.« Michael Hametner, MDR In seinen Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglücktenSprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach.Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.»Momentane Phantasien und Tagträume sind die Auslöser von Röhnerts Gedichten.« Michael Braun
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jan Volker Röhnert wurde 1976 in Gera geboren, studierte Literaturwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache, Romanistik und Erziehungswissenschaft, war für das Goetheinstitut in Genua und als Fremdsprachenassistent in Toulon tätig, unterrichtete Literatur an der FSU Jena und arbeitete als DAAD-Lektor an der Universität Sofia. Seit 2011 ist er Heyne-Juniorprofessor für Neuere Deutsche Literatur an der TU Braunschweig. Zum Wintersemester 2011 wurde er zum Heyne-Juniorprofessor für Neuere Deutsche Literatur am Germanistischen Institut der TU Braunschweig berufen.Unter den Auszeichnungen, die er erhielt, sind der Preis des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen 2002, der Lyrik-Debüt-Preis des Literarischen Colloquiums Berlin 2003, das Walter-Dexel-Stipendium der Stadt Jena 2003, das Stipendium der Stiftung Kulturfonds 2004, das Stipendium und Projektförderung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen 2005 und 2006, das Stipendium des Europäischen Übersetzer-Kollegiums in Straelen 2006, das Harald-Gerlach-Literaturstipendium 2010 und der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis auf dem Darmstädter Literarischen März 2011.Zuletzt der Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran 2014