Wolkenpferde Teil 1 - Chakhchir, Anita
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Eine Gedichtesammlung in deutscher Sprache. Von Romantik kann man schreiben.Wie aber in einem ebook oder Buch von Tod und Liebe an Weihnachten?Denn gerade zur Weihnachtszeit möchte man nicht zur Trauerbewältigung dem lieben Trauernden etwas Tröstendes schenken, um ihm den Abschied zu erleichtern? Die eigenen Tränen und die der Kinder der Verstorbenen trocknen?Tief in unserem Inneren schlummern die Worte der Verstorbenen, die ja ein Teil von uns sind und wir von ihnen. Wenn man nur ganz genau hinhört, dann schleichen sie sich an die Oberfläche und verschaffen sich Gehör in…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Gedichtesammlung in deutscher Sprache. Von Romantik kann man schreiben.Wie aber in einem ebook oder Buch von Tod und Liebe an Weihnachten?Denn gerade zur Weihnachtszeit möchte man nicht zur Trauerbewältigung dem lieben Trauernden etwas Tröstendes schenken, um ihm den Abschied zu erleichtern? Die eigenen Tränen und die der Kinder der Verstorbenen trocknen?Tief in unserem Inneren schlummern die Worte der Verstorbenen, die ja ein Teil von uns sind und wir von ihnen. Wenn man nur ganz genau hinhört, dann schleichen sie sich an die Oberfläche und verschaffen sich Gehör in Gedichtform.Trauerbewältigung und Trost gehen Hand in Hand, doch nur der, der trauert und verarbeitet kann der Trauer entfliehen und neuen Mutes seinen wundervollen eigenen Lebensweg beschreiten.
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Autorenporträt
Anita Chakhchir wurde am 14.02.1967 zu Hause in Dortmund von ihrer Mutter Rosalie geboren. Da die Helferin der Hebamme zu spät kam, wurde ihr Vater Hans gebeten an der Geburt teilzunehmen. So kam es, dass in dieser Zeit, in der Hausgeburten üblich, die Anwesenheit eines Mannes aber eher unerwünscht war, die Bande zwischen Anita und ihren Eltern so eng verflochten wurden wie es nur selten passiert. Nach einer sorgenfreien Kindheit heiratete sie 1990 ihren liebevollen Mann Mohamed und bekam ihre wunderbare Tochter Cassandra. Gleichzeitig eröffnete sie ein Kosmetikinstitut, welches sie 25 Jahre lang erfolgreich betrieb. Wie oft sagten Menschen zu ihr: "Schreib doch ein Buch!" Doch die Zeit war nicht reif. Schlussendlich klopfte das Schicksal an ihre Tür und nahm ihr beide Eltern innerhalb eines Jahres. Sie starben bei ihr zu Hause, wo sie in Liebe aufgenommen wurden. Der Vater bei Nacht, die Mutter an ihrer Hand. In tiefster Trauer begannen sich die Gedichte zu formen und so schrieb sie ihren ersten Titel.