Die große Warnung
Sie wollen die Welt besser verstehen? Sie wollen helfen, dass wir die Welt besser verstehen? Sie wollen Wissenschaftler werden. Wollen Sie das wirklich?
Ziehen Sie Wissenschaft als Beruf nur als Berufung in Betracht. Denken Sie über eine Zukunft in Labor und Forschung nur nach, wenn es gar nicht anders geht. Nur wenn Sie sich getrieben fühlen, Wissenschaft zu machen. Nur wenn es das ist, was Sie wirklich wollen, und wenn nichts anderes infrage kommt. Bleiben Sie der Wissenschaft lieber fern, wenn Sie insgeheim damit liebäugeln, als Arzt von Ihren Patienten angehimmelt zu werden, als Banker die dicke Kohle einzusacken oder im Rampenlicht vor Fernsehkameras das planmäßige Klatschen von verschwitzen Händen zu genießen.
Ihre Chancen, Wissenschaftler zu werden, stehen gut, wenn Ihnen gar nicht in den Sinn kommt darüber nachzudenken, dass Sie Ihren ehemaligen Mitschüler, der jetzt mit ein paar Helfern in einer kleinen Firma Kloschüsseln anschraubt, Dächer deckt oderam laufenden Meter Reifen wechselt, nie mehr finanziell einholen werden.
Sie wollen trotzdem forschen? Sie finden Ihren Lebensstil unwichtig, Hauptsache, Sie können Wissenschaft machen? Dann sind Sie geeignet!
Und eines kann Ihnen verraten, trotz allem, was Sie in diesem Buch lesen werden: Wissenschaft macht wirklich Spaß. Wissenschaftler zu sein ist ein Traumberuf!
Sie wollen die Welt besser verstehen? Sie wollen helfen, dass wir die Welt besser verstehen? Sie wollen Wissenschaftler werden. Wollen Sie das wirklich?
Ziehen Sie Wissenschaft als Beruf nur als Berufung in Betracht. Denken Sie über eine Zukunft in Labor und Forschung nur nach, wenn es gar nicht anders geht. Nur wenn Sie sich getrieben fühlen, Wissenschaft zu machen. Nur wenn es das ist, was Sie wirklich wollen, und wenn nichts anderes infrage kommt. Bleiben Sie der Wissenschaft lieber fern, wenn Sie insgeheim damit liebäugeln, als Arzt von Ihren Patienten angehimmelt zu werden, als Banker die dicke Kohle einzusacken oder im Rampenlicht vor Fernsehkameras das planmäßige Klatschen von verschwitzen Händen zu genießen.
Ihre Chancen, Wissenschaftler zu werden, stehen gut, wenn Ihnen gar nicht in den Sinn kommt darüber nachzudenken, dass Sie Ihren ehemaligen Mitschüler, der jetzt mit ein paar Helfern in einer kleinen Firma Kloschüsseln anschraubt, Dächer deckt oderam laufenden Meter Reifen wechselt, nie mehr finanziell einholen werden.
Sie wollen trotzdem forschen? Sie finden Ihren Lebensstil unwichtig, Hauptsache, Sie können Wissenschaft machen? Dann sind Sie geeignet!
Und eines kann Ihnen verraten, trotz allem, was Sie in diesem Buch lesen werden: Wissenschaft macht wirklich Spaß. Wissenschaftler zu sein ist ein Traumberuf!
"Brennickes Sachbuch ist entwaffnend ehrlich, urkomisch und gibt euch viele nützliche Tipps an die Hand. ... Das Buch ist durchaus empfehlenswert für alle Akademiker oder solche, die es noch werden wollen." -- Unicum.de
"Brennicke ist Professor für Molekulare Botanik an der Universität Ulm. Kenntnisreich und unterhaltsam zugleich beschreibt er das karge Wissenschaftler-Leben und die Forscher-Fallstricke, die Bürokraten, Politiker, aber auch neidische Kollegen knüpfen. Wen das jedoch nicht beeindruckt, dem gratuliert er zum Traumjob. " -- Technology Review
"Wer den Mut hat, sich auf einen unkonventionell dargebotenen Blickwinkel auf das Leben als Wissenschaftler einzulassen, ist mit diesem Taschenbuch gut bedient." -- MNU, Christiane Högermann, April 2013
"Axel Brennicke ist Naturwissenschaftler und fühlt sich wohl dabei. (...) Das Taschenbuch (...) enthält einige nützliche Tipps für Studenten, ist aber kein typipscher Ratgeber. (...) Ironisch spielt das Buch mit den Klischees (...). Wissenschaftler sind nun einmal verrückt, aber sie sind stolz darauf. Für Außenstehende entsteht das Bild einer skurrilen Welt, die sich getrennt vom Rest der Menschheit entwickelt hat." -- Deutschlandradio
"Das neue Werk entspricht den Erwartungen an den Autor. Kenntnisreich und kurzweilig zugleich wird das für Außenstehende karge und skurille Leben als Wissenschaftler geschildert und werden die Vorzüge dieser Berufung gegenüber jedem anderen Beruf herausgestellt." -- Forstarchiv
"Schon ein kurzer Blick in den Inhalt wird überzeugen, dass guter Rat, in weiser Heiterkeit gegeben, zwischen diesen Kartondeckeln steckt. Dieser liebenswürdige Ratgeber, in lockerer Sprache seine "Berufung" zu erspüren und dann als Beruf zu verwirklichen, die Folgen mit aufrechter Gelassenheit zu tragen, ist in jedem Fall Lesespaß." -- Biospektrum
"Brennicke ist Professor für Molekulare Botanik an der Universität Ulm. Kenntnisreich und unterhaltsam zugleich beschreibt er das karge Wissenschaftler-Leben und die Forscher-Fallstricke, die Bürokraten, Politiker, aber auch neidische Kollegen knüpfen. Wen das jedoch nicht beeindruckt, dem gratuliert er zum Traumjob. " -- Technology Review
"Wer den Mut hat, sich auf einen unkonventionell dargebotenen Blickwinkel auf das Leben als Wissenschaftler einzulassen, ist mit diesem Taschenbuch gut bedient." -- MNU, Christiane Högermann, April 2013
"Axel Brennicke ist Naturwissenschaftler und fühlt sich wohl dabei. (...) Das Taschenbuch (...) enthält einige nützliche Tipps für Studenten, ist aber kein typipscher Ratgeber. (...) Ironisch spielt das Buch mit den Klischees (...). Wissenschaftler sind nun einmal verrückt, aber sie sind stolz darauf. Für Außenstehende entsteht das Bild einer skurrilen Welt, die sich getrennt vom Rest der Menschheit entwickelt hat." -- Deutschlandradio
"Das neue Werk entspricht den Erwartungen an den Autor. Kenntnisreich und kurzweilig zugleich wird das für Außenstehende karge und skurille Leben als Wissenschaftler geschildert und werden die Vorzüge dieser Berufung gegenüber jedem anderen Beruf herausgestellt." -- Forstarchiv
"Schon ein kurzer Blick in den Inhalt wird überzeugen, dass guter Rat, in weiser Heiterkeit gegeben, zwischen diesen Kartondeckeln steckt. Dieser liebenswürdige Ratgeber, in lockerer Sprache seine "Berufung" zu erspüren und dann als Beruf zu verwirklichen, die Folgen mit aufrechter Gelassenheit zu tragen, ist in jedem Fall Lesespaß." -- Biospektrum