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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung sollen die im Rahmen der "Fischerkontroverse" zur Geltung kommenden unterschiedlichen Positionen zweier wichtiger Protagonisten, nämlich die des Fritz Fischer und des Egmont Zechlin, genauer durch folgendes Thema betrachtet werden: "Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Ein historischer Sachverhalt aber zwei völlig unterschiedliche Resultate: Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung sollen die im Rahmen der "Fischerkontroverse" zur Geltung kommenden unterschiedlichen Positionen zweier wichtiger Protagonisten, nämlich die des Fritz Fischer und des Egmont Zechlin, genauer durch folgendes Thema betrachtet werden: "Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Ein historischer Sachverhalt aber zwei völlig unterschiedliche Resultate: Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion". Dabei sollen insbesondere die unterschiedlichen Positionen in den Hauptstreitpunkten "Julikrise" und "Septemberdenkschrift" des Bethmann-Hollwegs hervorgehoben werden.
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Autorenporträt
Dr. Marcus Schmidt leitet seit zehn Jahren hanover matrix Deutschland und berät als Headhunter Unternehmen und Führungskräfte. Der promovierte Soziologe schreibt regelmäßig Beiträge für die Wirtschaftswoche.