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Wols (1913-1951) hat unter persönlich schwierigsten Bedingungen aus den Konzepten des Surrealismus zu neuen Sprachformen der gegenstandslosen Malerei gefunden. Mit über 30 Gemälden kann dieses Buch mehr als ein Drittel seines malerischen _uvres vorstellen; an die 150 Zeichnungen und Aquarelle dokumentieren die Entwicklung des Lebenswerks. Die vorrangig aus Privatbesitz zugänglich gemachte Auswahl lässt das Wesen und die Bedeutung dieser künstlerisch außerordentlich originellen Leistung erfahrbar werden. Durch die Kooperation deutscher und amerikanischer Wissenschaftler schließt sich nun…mehr

Produktbeschreibung
Wols (1913-1951) hat unter persönlich schwierigsten Bedingungen aus den Konzepten des Surrealismus zu neuen Sprachformen der gegenstandslosen Malerei gefunden. Mit über 30 Gemälden kann dieses Buch mehr als ein Drittel seines malerischen _uvres vorstellen; an die 150 Zeichnungen und Aquarelle dokumentieren die Entwicklung des Lebenswerks. Die vorrangig aus Privatbesitz zugänglich gemachte Auswahl lässt das Wesen und die Bedeutung dieser künstlerisch außerordentlich originellen Leistung erfahrbar werden. Durch die Kooperation deutscher und amerikanischer Wissenschaftler schließt sich nun endlich eine seit langem klaffende Lücke in der kunsthistorischen Präsenz des Künstlers sowie auch im Buchmarkt.
Autorenporträt
'Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der "Kulturmeile".

Wols, geb. 1913 in Berlin, absolvierte 1930/31 eine Lehre als Photograph in Dresden. Sein erster Aufenthalt in Paris war 1932, wo er Kontakte zu den Surrealisten knüpfen konnte. 1933-39 verbrachte er abwechselnd Zeit in Barcelona, Mallorca, Ibiza und Paris, bis er dann 1939-40 internierte. Anschließend ging er nach Südfrankreich. Im Laufe der Zeit stieg sein Interesse an der Malerei. Bei seiner Rückkehr nach Paris im Jahre 1945 stellte er seine Werke in der Galerie Drouin aus. 1951 starb er schließlich in Paris.
Rezensionen
"Ein reich bebilderter Einblick."
Weltkunst