Die Photographin Annie Leibovitz und die Schriftstellerin Susan Sontag, jede in ihrem Fach prominent und eine international renommierte Repräsentantin der amerikanischen Kulturszene, haben gemeinsam ein Projekt realisiert, dessen Thema ebensoviel Glamour wie Sprengstoff enthält: Frauen. Genauer, Amerikanerinnen der Gegenwart, Frauen jeden Alters, jeder Hautfarbe und Profession, berühmt und unbekannt - kein repräsentativer Querschnitt, sondern eine Sammlung weiblicher Individuen, die, so das gemeinsame Arbeitsmotto, "zeigen sollen, wie wir aussehen und was wir tun." Die Portraits, die Annie Leibovitz eigens für dieses Buch aufgenommen hat, umfassen ein breites Spektrum: Filmstars, eine Astronautin, Richterinnen am Obersten Bundesgericht, Bäuerinnen, Bergarbeiterinnen, Damen der Gesellschaft, Sportlerinnen, die First Lady der Vereinigten Staaten, Prostituierte, Künstlerinnen, Managerinnen, eine Generalin ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.06.2000Starke Mädchen mit zarten Puppen
Annie Leibovitz hat 202 Frauen in den Vereinigten Staaten fotografiert · Von Marlene Streeruwitz
"Ein Foto ist schließlich keine Meinung. Oder doch?", schreibt Susan Sontag am Ende ihres Essays zu Annie Leibovitz' Fotoband "Women". Susan Sontag meint, es bliebe uns überlassen, was wir mit diesen Bildern anfangen wollten. Aber. So einfach ist es nicht mit Bildern. Und Susan Sontags kurzer Abriss über die Geschichte der Differenz des Blicks auf Männer und Frauen und die Fotos von ihnen übergeht die Tatsache, dass auch Annie Leibovitz' Fotos "gemacht" sind. Konstruiert. Und dass auch Annie Leibovitz' Blick eine Meinung hat. Und damit diese Konstruktion mitbedingt.
Annie Leibovitz hat in dem Fotoband "Women" die Abbildungen von mehr als 200 Frauen versammelt. Name, Berufsbezeichnung und der Ort der Aufnahme katalogisieren die Porträts. Die weiße Amerikanerin dominiert. Schauspielerinnen sind die am meisten vertretene Berufsgruppe. Aber es gibt dann auch sechs Soldatinnen. Fünf Kohlengrubenarbeiterinnen. Eine Astronautin. Zwei "bull rider". Eine Autorennfahrerin. Eine Zuhälterin. Und zwei Opfer von Gewalt im Heim. Die Opfer häuslicher Gewalt bleiben ohne Namen. Es gibt viele Sportlerinnen. Musikerinnen. Autorinnen. Künstlerinnen und Politikerinnen. Nach der Gruppe von drei schmuck- und hutbewehrten Damen der upper class in Tony's Restaurant in Houston, Texas, ist die Gruppe der Kohlengrubenarbeiterinnen aus Jim Walter No. 5 Mine in Brookwood, Alabama zu sehen. Auf die zwei obesen Schwestern aus dem "Circle K commerce store" in Rockdale, Texas folgen zwei kleine Mädchen, die ihre Barbies präsentieren.
Susan Sontag schreibt, dass die Aufgabe der Fotografie darin bestehe, die Mannigfaltigkeit der Welt zu erschließen und unsere Sinne dafür auszubilden. Kann man der Fotografie eine andere Aufgabe zuweisen, als zu fotografieren. Also abzubilden. Und werden meine Sinne von der Fotografie für Mannigfaltigkeit ausgebildet? Und für welche Mannigfaltigkeit? In Anordnungen der Gegensätze wie den Frauengruppen am Restaurantisch und am Rand der Grube deutet sich ein soziologisches Projekt an. Es gibt die upper class women und die working class women. Und es gibt obese Frauen und zarte Mädchen mit noch dünneren Puppen. Ein Zusammenhang drängt sich auf. Inhalt. Biografie. Die obesen Frauen waren einmal zarte Mädchen gewesen. Vielleicht. Haben sie mit Barbie-Puppen gespielt. Und hatte das irgendwelche Auswirkungen? Und welche Chancen haben die eine Gruppe in Tony's Restaurant gesetzt und ihnen diese Perlenketten um den Hals gelegt. Und warum sind die anderen Frauen Grubenarbeiterinnen in einer Kohlenmine geworden. Sollte ich nicht lieber nach den Gründen solcher Mannigfaltigkeiten fragen, als sie zu betrachten?
Ich hätte lieber ein formales Kriterium der Anordnung der Bilder gehabt, das dann wirklich Vielfalt beschreibt. Die Reihung Frauengruppe auf Frauengruppe. Bull rider auf bull rider. Show girl auf show girl verführt zu sentimentalen Assoziationen. Man hätte die Bilder nach den Anfangsbuchstaben der Namen ordnen können. Zum Beispiel. Aber weil das bei mehreren Frauen auf einem Foto schwierig werden kann, wäre eine Ordnung nach dem Datum möglich gewesen. Mir fehlt das Datum der Aufnahmen. Schließlich geht es um Zeit. Um den Augenblick der Dokumentation. Es geht um den festgehaltenen Augenblick, der auf alle Augenblicke davor verweist. Und in besonders gelungenen Fotos auf die in der Zukunft möglichen. Und. Mit einer Anordnung nach dem Datum der Aufnahmen wären nicht nur diese schicksalsgetränkten Anordnungen nicht mehr vorhanden. Das Betrachten der Bilder folgte der Zeit der Fotografin. Das würde die Rolle der Autorschaft wieder in den Vordergrund rücken. Die Fotos wären wieder Fotos und nicht Andeutungen von Lebensgeschichten. Die enden oft spekulativ. Und an manchen Stellen sentimental. Spekulativ und sentimental wird es dann am Ende, wenn show girls in Freizeit- und Berufskleidung gezeigt werden. Ich finde das ungerecht den Grubenarbeiterinnen gegenüber. Die sind nur mit schwarzkohlestaubigen Gesichtern zu sehen. Wie sehen diese Frauen privat aus? Und die Kunstfigur "show girl" in einem Casino in Las Vegas als ganz normale Frau? Soll uns das etwas über unsere Fragmentierung erzählen. Soll das am Ende als Metapher für "Frau sein" dastehen. Aber warum habe ich dann Nicole Kidman nicht abgeschminkt gesehen?
Das Unternehmen, Frauen abzubilden, sagt ein bisschen über die abgebildeten Frauen und sehr viel über die abbildende Frau. Die bedient sich des über die Kamera männlichen Blicks, der einen Ausschnitt von Welt für die Wiedergabe auswählt. Sie folgt den Kriterien des guten, abendländischen Bilds, in dem Vordergrund und Hintergrund ausgewogen hierarchisiert werden. Um die in der Konvention des guten Bilds stehende Wirkung herzustellen, werden sehr oft Zehen, Beine, Unterleiber abgeschnitten. In dieser Fragmentierung folgen diese Fotos einer Ästhetik, die in der Werbung Konsum generiert.
"So also sind Frauen heute", schreibt Susan Sontag zu diesem Buch. Aber. So sind Frauen in den Vereinigten Staaten. So sind 202 Frauen in den Vereinigten Staten. Und so sind Frauen von Annie Leibovitz abgebildet. So sieht Annie Leibovitz diese 202 Frauen und Mädchen. So gesehen, ist das ein wunderbares Projekt Susan Sontag deutet in ihrem Essay an, dass wir nach Betrachten dieses Bildbands stolzer sein könnten. Darauf. Frau zu sein. Aber auch die genialste konventionelle Abbildung ist nur Abbildung. Annie Leibovitz hat sicherlich für sich eine weite Reise durch die Möglichkeit "Frau zu sein" gemacht. Sie zeigt uns Ausschnitte daraus. Wir sehen einen Reisebericht. Ich bin nicht stolzer auf irgend etwas. Nach Ansicht dieser Bilder. Mich hat das Ansehen dieser vielen Frauen und ihre angedeuteten Schicksale traurig gemacht. Irgendwie.
Fotos nehmen alles zum Gegenstand. Susan Sontag beschreibt in ihrem Essay durchaus wehmütig die grundsätzliche Gegenständlichkeit der Frau. Was geschieht denn aber nun, wenn Gegenständliches zum Gegenstand genommen wird. Ich bin ganz sicher, dass nur die Nichtabbildung Gegenwehr einer solchen Vergegenständlichung sein kann. Ich wünschte mir, die Frauen könnten sich auf eine solche Nichtabbildung einigen. Alle Frauen beschlössen, sich fünfzehn Jahre nicht fotografieren zu lassen. Alle Frauen nähmen Urlaub von der Dokumentation ihrer Gegenständlichkeit und entkämen so wenigstens einer Ebene der Vergegenständlichung. Bis eine solche Einigung zustande kommt, wird es solche Fotobände geben können. Coffe table books über diverse Spezies wie Porzellan, Schmetterlinge, die Assyrer und Frauen. Sehr schöne Bücher. Zum Anschauen.Wenn man oder frau gerade ein bisschen Zeit hat.
Annie Leibovitz: "Women". Mit einem Essay von Susan Sontag. Aus dem Englischen von Jörg Trobitius und Marion Kagerer. Schirmer/Mosel Verlag, München 2000. 240 S., 150 Abb., geb., 128.- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Annie Leibovitz hat 202 Frauen in den Vereinigten Staaten fotografiert · Von Marlene Streeruwitz
"Ein Foto ist schließlich keine Meinung. Oder doch?", schreibt Susan Sontag am Ende ihres Essays zu Annie Leibovitz' Fotoband "Women". Susan Sontag meint, es bliebe uns überlassen, was wir mit diesen Bildern anfangen wollten. Aber. So einfach ist es nicht mit Bildern. Und Susan Sontags kurzer Abriss über die Geschichte der Differenz des Blicks auf Männer und Frauen und die Fotos von ihnen übergeht die Tatsache, dass auch Annie Leibovitz' Fotos "gemacht" sind. Konstruiert. Und dass auch Annie Leibovitz' Blick eine Meinung hat. Und damit diese Konstruktion mitbedingt.
Annie Leibovitz hat in dem Fotoband "Women" die Abbildungen von mehr als 200 Frauen versammelt. Name, Berufsbezeichnung und der Ort der Aufnahme katalogisieren die Porträts. Die weiße Amerikanerin dominiert. Schauspielerinnen sind die am meisten vertretene Berufsgruppe. Aber es gibt dann auch sechs Soldatinnen. Fünf Kohlengrubenarbeiterinnen. Eine Astronautin. Zwei "bull rider". Eine Autorennfahrerin. Eine Zuhälterin. Und zwei Opfer von Gewalt im Heim. Die Opfer häuslicher Gewalt bleiben ohne Namen. Es gibt viele Sportlerinnen. Musikerinnen. Autorinnen. Künstlerinnen und Politikerinnen. Nach der Gruppe von drei schmuck- und hutbewehrten Damen der upper class in Tony's Restaurant in Houston, Texas, ist die Gruppe der Kohlengrubenarbeiterinnen aus Jim Walter No. 5 Mine in Brookwood, Alabama zu sehen. Auf die zwei obesen Schwestern aus dem "Circle K commerce store" in Rockdale, Texas folgen zwei kleine Mädchen, die ihre Barbies präsentieren.
Susan Sontag schreibt, dass die Aufgabe der Fotografie darin bestehe, die Mannigfaltigkeit der Welt zu erschließen und unsere Sinne dafür auszubilden. Kann man der Fotografie eine andere Aufgabe zuweisen, als zu fotografieren. Also abzubilden. Und werden meine Sinne von der Fotografie für Mannigfaltigkeit ausgebildet? Und für welche Mannigfaltigkeit? In Anordnungen der Gegensätze wie den Frauengruppen am Restaurantisch und am Rand der Grube deutet sich ein soziologisches Projekt an. Es gibt die upper class women und die working class women. Und es gibt obese Frauen und zarte Mädchen mit noch dünneren Puppen. Ein Zusammenhang drängt sich auf. Inhalt. Biografie. Die obesen Frauen waren einmal zarte Mädchen gewesen. Vielleicht. Haben sie mit Barbie-Puppen gespielt. Und hatte das irgendwelche Auswirkungen? Und welche Chancen haben die eine Gruppe in Tony's Restaurant gesetzt und ihnen diese Perlenketten um den Hals gelegt. Und warum sind die anderen Frauen Grubenarbeiterinnen in einer Kohlenmine geworden. Sollte ich nicht lieber nach den Gründen solcher Mannigfaltigkeiten fragen, als sie zu betrachten?
Ich hätte lieber ein formales Kriterium der Anordnung der Bilder gehabt, das dann wirklich Vielfalt beschreibt. Die Reihung Frauengruppe auf Frauengruppe. Bull rider auf bull rider. Show girl auf show girl verführt zu sentimentalen Assoziationen. Man hätte die Bilder nach den Anfangsbuchstaben der Namen ordnen können. Zum Beispiel. Aber weil das bei mehreren Frauen auf einem Foto schwierig werden kann, wäre eine Ordnung nach dem Datum möglich gewesen. Mir fehlt das Datum der Aufnahmen. Schließlich geht es um Zeit. Um den Augenblick der Dokumentation. Es geht um den festgehaltenen Augenblick, der auf alle Augenblicke davor verweist. Und in besonders gelungenen Fotos auf die in der Zukunft möglichen. Und. Mit einer Anordnung nach dem Datum der Aufnahmen wären nicht nur diese schicksalsgetränkten Anordnungen nicht mehr vorhanden. Das Betrachten der Bilder folgte der Zeit der Fotografin. Das würde die Rolle der Autorschaft wieder in den Vordergrund rücken. Die Fotos wären wieder Fotos und nicht Andeutungen von Lebensgeschichten. Die enden oft spekulativ. Und an manchen Stellen sentimental. Spekulativ und sentimental wird es dann am Ende, wenn show girls in Freizeit- und Berufskleidung gezeigt werden. Ich finde das ungerecht den Grubenarbeiterinnen gegenüber. Die sind nur mit schwarzkohlestaubigen Gesichtern zu sehen. Wie sehen diese Frauen privat aus? Und die Kunstfigur "show girl" in einem Casino in Las Vegas als ganz normale Frau? Soll uns das etwas über unsere Fragmentierung erzählen. Soll das am Ende als Metapher für "Frau sein" dastehen. Aber warum habe ich dann Nicole Kidman nicht abgeschminkt gesehen?
Das Unternehmen, Frauen abzubilden, sagt ein bisschen über die abgebildeten Frauen und sehr viel über die abbildende Frau. Die bedient sich des über die Kamera männlichen Blicks, der einen Ausschnitt von Welt für die Wiedergabe auswählt. Sie folgt den Kriterien des guten, abendländischen Bilds, in dem Vordergrund und Hintergrund ausgewogen hierarchisiert werden. Um die in der Konvention des guten Bilds stehende Wirkung herzustellen, werden sehr oft Zehen, Beine, Unterleiber abgeschnitten. In dieser Fragmentierung folgen diese Fotos einer Ästhetik, die in der Werbung Konsum generiert.
"So also sind Frauen heute", schreibt Susan Sontag zu diesem Buch. Aber. So sind Frauen in den Vereinigten Staaten. So sind 202 Frauen in den Vereinigten Staten. Und so sind Frauen von Annie Leibovitz abgebildet. So sieht Annie Leibovitz diese 202 Frauen und Mädchen. So gesehen, ist das ein wunderbares Projekt Susan Sontag deutet in ihrem Essay an, dass wir nach Betrachten dieses Bildbands stolzer sein könnten. Darauf. Frau zu sein. Aber auch die genialste konventionelle Abbildung ist nur Abbildung. Annie Leibovitz hat sicherlich für sich eine weite Reise durch die Möglichkeit "Frau zu sein" gemacht. Sie zeigt uns Ausschnitte daraus. Wir sehen einen Reisebericht. Ich bin nicht stolzer auf irgend etwas. Nach Ansicht dieser Bilder. Mich hat das Ansehen dieser vielen Frauen und ihre angedeuteten Schicksale traurig gemacht. Irgendwie.
Fotos nehmen alles zum Gegenstand. Susan Sontag beschreibt in ihrem Essay durchaus wehmütig die grundsätzliche Gegenständlichkeit der Frau. Was geschieht denn aber nun, wenn Gegenständliches zum Gegenstand genommen wird. Ich bin ganz sicher, dass nur die Nichtabbildung Gegenwehr einer solchen Vergegenständlichung sein kann. Ich wünschte mir, die Frauen könnten sich auf eine solche Nichtabbildung einigen. Alle Frauen beschlössen, sich fünfzehn Jahre nicht fotografieren zu lassen. Alle Frauen nähmen Urlaub von der Dokumentation ihrer Gegenständlichkeit und entkämen so wenigstens einer Ebene der Vergegenständlichung. Bis eine solche Einigung zustande kommt, wird es solche Fotobände geben können. Coffe table books über diverse Spezies wie Porzellan, Schmetterlinge, die Assyrer und Frauen. Sehr schöne Bücher. Zum Anschauen.Wenn man oder frau gerade ein bisschen Zeit hat.
Annie Leibovitz: "Women". Mit einem Essay von Susan Sontag. Aus dem Englischen von Jörg Trobitius und Marion Kagerer. Schirmer/Mosel Verlag, München 2000. 240 S., 150 Abb., geb., 128.- DM.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Im Stil ihrer Prosa verfasst ist diese Besprechung von Marlene Streeruwitz: apodiktisch, bisweilen autistische Ein- und Zweiwortsätze, die sich sofort in einen streitbaren Dialog mit ihrem Gegenstand begeben. Zuerst ist das Vorwort von Susan Sonntag dran, deren Thesen Streeruwitz bockig widerspricht. Dann die Fotos selbst, bei deren Auswahl "die weiße Amerikanerin" überwiege und Schauspielerinnen. Auch die Anordnungskriterien der Bilder missfallen der Kritikerin sehr. Sie macht Gegenvorschläge, die auch nicht überzeugender sind. Frauen abzubilden folge im Übrigen der Logik des "männlichen Blickes", und Frauen sollten sich ihrer "Vergegenständlichung" durch das Bild grundsätzlich entziehen, indem sie sozusagen weltweit beschließen, sich die nächsten 15 Jahre überhaupt nicht mehr fotografieren zu lassen. Leibowitz` Porträt der Schauspielerin und Dramatikerin Anna Deavere Smith, das die Zeitungsseite dominiert, ist voller Schönheit und Kraft, und wird sich darin von Streeruwitz Argumenten auch nicht stören lassen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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