Die renommierte amerikanische Journalistin Alicia C. Shepard schildert in dieser Biografie die Leben von Bob Woodward und Carl Bernstein. Diese beiden jungen Reporter fanden sich im Juni 1972 zusammen, um eine Story zu recherchieren, die sie berühmt machen sollte und für die sie mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurden. Beide hatten mit Ende Zwanzig bereits den absoluten Höhepunkt ihrer Karriere erreicht und waren zu Ikonen geworden. Aber wie lebt und arbeitet es sich als Legende?
Das Buch zeichnet nicht nur in groben Zügen die Watergate-Story nach. Auch die beruflichen und privaten Erfolge und Niederlagen nach diesem Zeitpunkt werden in diesem Buch portraitiert. Die Watergate-Story endete für die Autoren erst 2002 mit dem Verkauf ihrer Aufzeichnungen an die Universität von Texas und 2005 mit der Aufdeckung der Identität von "Deep Throat", dem legendären Informanten mit der tiefen Stimme.Woodward und Bernstein, zwei vollkommen unterschiedliche Charaktere, haben den Journalismus revolutioniert. Ihre Tat gilt als Sternstunde des investigativen Journalismus und als Messlatte für alle Reporter weltweit. Alicia C. Shepard hat für dieses Buch mehr als 175 Interviews geführt und die bisher unveröffentlichten Aufzeichnungen von Woodward und Bernstein zum Watergate-Fall gesichtet.
Das Buch zeichnet nicht nur in groben Zügen die Watergate-Story nach. Auch die beruflichen und privaten Erfolge und Niederlagen nach diesem Zeitpunkt werden in diesem Buch portraitiert. Die Watergate-Story endete für die Autoren erst 2002 mit dem Verkauf ihrer Aufzeichnungen an die Universität von Texas und 2005 mit der Aufdeckung der Identität von "Deep Throat", dem legendären Informanten mit der tiefen Stimme.Woodward und Bernstein, zwei vollkommen unterschiedliche Charaktere, haben den Journalismus revolutioniert. Ihre Tat gilt als Sternstunde des investigativen Journalismus und als Messlatte für alle Reporter weltweit. Alicia C. Shepard hat für dieses Buch mehr als 175 Interviews geführt und die bisher unveröffentlichten Aufzeichnungen von Woodward und Bernstein zum Watergate-Fall gesichtet.
"...Wer unter die Journalisten will, sollte das Werk lesen, bevor ihm in den meisten Redaktionen die Illusionen und Widerborstigkeiten ausgetrieben werden, und Zeitgeschichte sind die Geschichten allemal. Herausgekommen ist die Dokumentation eines Skandals, die Beschreibung einer oszillierenden Berufskultur und eine rührende Beziehungsgeschichte zweier sehr unterschiedlicher Männer... Schön sind die Geschichten über die Freundschaft, die über all die Jahre blieb. Bernstein verteidigt bedingungslos den Kumpel Woodward, wenn der wieder mal angegriffen wird: "Es gibt Dinge, die nur wir beide verstehen"... lesenswert..." (Süddeutsche Zeitung, 10./11./12.05.2008) http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/517/173999
"...Aber Alicia C. Shepard will nicht nur diese spannende Recherchiersage nacherzählen und ?Woodsteins? eigene Berichte? All the Presidents Men? (1974)oder ?The Final Days? (1976) bestätigen. Es geht ihr zunächst um ein ?Making-of?: Wer waren die beiden Männer, woher kamen sie? Nicht das Autorenpaar, sondern die ?Washington Post? erhielt den Pulitzer-Preis ? weshalb? ...Alicia Shepard hat breit recherchiert, die auf Bernsteins Wunsch verkauften Archive der beiden studiert, mit hunderten von Beteiligten und Betroffenen gesprochen. Entstanden ist ein farbiges, biografisch wie auch mediengeschichtlich höchst aufschlussreiches Buch über Recherche und Ruhm, über Gewinn und Verlust." (NZZ am Sonntag, 27.07.08) "...Wer unter die Journalisten will, sollte das Werk lesen, bevor ihm in den meisten Redaktionen die Illusionen und Widerborstigkeiten ausgetrieben werden, und Zeitgeschichte sind die Geschichten allemal. Herausgekommen ist die Dokumentation eines Skandals, die Beschreibung eineroszillierenden Berufskultur und eine rührende Beziehungsgeschichte zweier sehr unterschiedlicher Männer... Schön sind die Geschichten über die Freundschaft, die über all die Jahre blieb. Bernstein verteidigt bedingungslos den Kumpel Woodward, wenn der wieder mal angegriffen wird: "Es gibt Dinge, die nur wir beide verstehen"... lesenswert..." (Süddeutsche Zeitung, 10./11./12.05.2008)