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Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab. Von Jahr zu Jahr verfestigen sich die Symptome, dass die Kirche ihre Kompetenz für die Beantwortung der wesentlichen Fragen des Lebens verliert. Wie gehen nun Menschen, die auf die eine oder andere Weise ihr Leben Gott widmen, mit diesem allmählichen Zerfall um? Die Antworten, die Michaela Schlögl darauf erhalten hat, spiegeln eklatante Auffassungsunterschiede und tiefgehende Differenzen wider. Auch abseits der vieldiskutierten Themen wie die Haltung zur Sexualmoral, die Frage der Zulassung von Frauen zum Priesteramt und die Demokratisierung der…mehr

Produktbeschreibung
Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab. Von Jahr zu Jahr verfestigen sich die Symptome, dass die Kirche ihre Kompetenz für die Beantwortung der wesentlichen Fragen des Lebens verliert. Wie gehen nun Menschen, die auf die eine oder andere Weise ihr Leben Gott widmen, mit diesem allmählichen Zerfall um? Die Antworten, die Michaela Schlögl darauf erhalten hat, spiegeln eklatante Auffassungsunterschiede und tiefgehende Differenzen wider. Auch abseits der vieldiskutierten Themen wie die Haltung zur Sexualmoral, die Frage der Zulassung von Frauen zum Priesteramt und die Demokratisierung der kirchlichen Strukturen, klaffen die Positionen weit auseinander.
Autorenporträt
Michaela Schlögl wurde 1960 in Wien geboren und studierte Rechtswissenschaften (Dr.jur). Heute lebt sie als freie Journalistin (Die Presse, Wiener Journal, morgen) und Werbeberaterin in Wien. Woran glaubt, wer glaubt ist 1999 im Zsolnay Verlag erschienen.