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Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist heute praktisch allgegenwärtig, und die Verbraucher werden täglich mit bis zu 5.000 Werbebotschaften konfrontiert. Da sich die Konsumenten aber von der immer größer werdenden Informationsflut überlastet fühlen, macht sich eine zunehmende Abwehrhaltung gegenüber den klassischen Werbeformen breit. Es wird dadurch immer schwerer, die potentiellen Verbraucher zu erreichen und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist heute praktisch allgegenwärtig, und die Verbraucher werden täglich mit bis zu 5.000 Werbebotschaften konfrontiert. Da sich die Konsumenten aber von der immer größer werdenden Informationsflut überlastet fühlen, macht sich eine zunehmende Abwehrhaltung gegenüber den klassischen Werbeformen breit. Es wird dadurch immer schwerer, die potentiellen Verbraucher zu erreichen und durch klassische Werbung zu überzeugen. Viele Kunden orientieren sich deshalb in ihrem Kaufentscheidungsprozess in erster Linie an persönlichen Empfehlungen, die häufig von Verwandten, Freunden und Bekannten ausgesprochen werden.
Durch stetig neue und modernere Technologien wird es den Verbrauchern immer einfacher gemacht, störende Werbeblöcke auszublenden. So verliert das klassische Marketing auch in den Wohnzimmern immer mehr an Bedeutung. Die Unternehmen sind daher immer mehr gefragt, sich raffiniertere Methoden einfallen zu lassen, wie sie die potentiellen Kunden noch erreichen können. Der zwischenmenschliche Kontakt gewinnt daher für das Marketing mehr und mehr an Bedeutung.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass kaum noch Produkte auf den Markt kommen, die es noch nicht gibt. Es wurde tatsächlich schon fast alles erfunden, von dem wir uns realistischer Weise vorstellen können, dass es in unserem Alltag noch fehlen würde.

Es ist sehr schwer, das Feuer der Mundpropaganda für ein neues Produkt zu entfachen, wenn der Markt bereits gesättigt ist. Dadurch wird es eher unwahrscheinlich, dass ein Verbraucher zu seinem Freund geht, um ihm von einem neuen Schmerzmittel vorzuschwärmen. Zum einen ist es ein langweiliges Thema, mit dem niemand seine Zeit verschwenden will, und zum anderen besteht oft kein Bedarf, auf ein neues u