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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgenden Ausführungen versuchen zu klären, warum besonders Jugendliche gefährdet sind eine Sucht zu entwickeln. Dabei werden zunächst das Phänomen der Sucht und die grundsätzlichen Ursachen für die Entstehung einer Sucht erläutert. Daraufhin wird die besondere Phase der Jugend mit all ihren Herausforderungen, Aufgaben und Problemen untersucht und verschiedene Risikofaktoren aufgeführt, die zur Entstehung einer Sucht in der Jugend führen können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgenden Ausführungen versuchen zu klären, warum besonders Jugendliche gefährdet sind eine Sucht zu entwickeln. Dabei werden zunächst das Phänomen der Sucht und die grundsätzlichen Ursachen für die Entstehung einer Sucht erläutert. Daraufhin wird die besondere Phase der Jugend mit all ihren Herausforderungen, Aufgaben und Problemen untersucht und verschiedene Risikofaktoren aufgeführt, die zur Entstehung einer Sucht in der Jugend führen können. Anschließend werden die Bedeutung und die Herausforderungen für die Soziale Arbeit, die aus der Suchtproblematik heraus entstehen, diskutiert.Aktuelle Untersuchungen zum Thema Drogenkonsum im Jugendalter, wie die Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2012 zeigen, dass der Großteil der Menschen, die jemals illegale Drogen genommen haben, den Kontakt mit diesen erstmalig in der Jugend hatte. Für die meisten der Jugendlichen war dieser Kontakt wohlmöglich ein Ausprobieren bzw. ein Experimentieren, angetrieben aus Neugier und jugendlichem Leichtsinn. Für das Jahr 2011 gaben fast 40 % der befragten 18 bis 25-Jährigen an, mindestens einmal eine illegale Droge konsumiert zu haben. Bei den 12 bis 17-Jährigen waren es knapp 8% (Drogenaffinitätsstudie, 2012, S. 47). Für einige Jugendliche bleibt es jedoch nicht nur bei einem experimentellen Konsum, sondern geht in einen regelmäßigen und problematischen Konsum über. Die Drogenaffinitätsstudie gibt dazu an, dass von den Befragten zwischen 18 und 25 knapp 4% regelmäßig illegale Drogen konsumieren (Drogenaffinitätsstudie, 2012, S. 47). Jugendliche scheinen eine besondere Risikogruppe für die Entwicklung einer Sucht zu sein. Dementsprechend ist auch das aktuelle Programm der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, ausgerichtet und legt einen besonderen Schwerpunkt auf Suchtpräventionsmaßnahmen in der Kindheit und Jugend. Doch worin liegen die Ursachen für eine Entwicklung einer Sucht im Jugendalter?
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