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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Personalwirtschaft als Gestaltungsvariable der Unternehmungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Handelsblatt schreibt: "Nur mit Geld lassen sich gute Nachwuchs-Führungskräfte heute weder gewinnen noch länger motivieren" Dieser Artikel erschien bereits 1990 (Handelsblatt, 1990).So oder ähnlich steht es noch heute, im Jahr 2006, in den Medien. Die Debatte um die Art der Vergütung ist nach wie vor aktuell. Die Frage nach dem "Wie viel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Personalwirtschaft als Gestaltungsvariable der Unternehmungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Handelsblatt schreibt: "Nur mit Geld lassen sich gute Nachwuchs-Führungskräfte heute weder gewinnen noch länger motivieren" Dieser Artikel erschien bereits 1990 (Handelsblatt, 1990).So oder ähnlich steht es noch heute, im Jahr 2006, in den Medien. Die Debatte um die Art der Vergütung ist nach wie vor aktuell. Die Frage nach dem "Wie viel bezahlen?" ist zu einer Frage nach dem "Was bezahlen?" geworden. Was ist es, das die jungen Hochschulabsolventen von ihrem Arbeitgeber verlangen? Was soll man ihnen, in einem Hochlohnland wie Deutschland, noch bieten? Fragt man heutige Studienanfänger nach ihren Berufs- und Lebenszielen, so stehen neben dem Geldverdienst auch ständig neuen Herausforderungen, soziale Kontakte und die berufliche Annerkennung ganz oben auf der Liste. Die Mehrheit der zukünftigen Akademiker fordert des Weiteren den Einklang von Beruf und Familie (Heine, Spangenberg, Schreiber, & Sommer, 2005).Zeit wird zum kostbaren Gut und das lassen sich die Arbeitnehmer nicht mehr nur mit Geld abkaufen (Sprenger, 2002). Viele sind sogar bereit auf einen Teil ihres Gehaltes zu verzichten, wenn sie dadurch eine höhere Lebensqualität erreichen können (Handelsblatt, 1990).Im Verlauf dieser Arbeit soll der Vergütungsbegriff schrittweise eingeengt werden. Als Ausgangspunkt dient die Entlohnung im Allgemeinen, anschließend werden nur die nichtmonetären Komponenten betrachtet. Work Life Balance Maßnahmen stellen ihrerseits einen Teilbereich der nichtmonetären Vergütung dar. Ausgehend von aktuellen demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen werden diese Komponenten, die dem Mitarbeiter helfen sollen einen Ausgleich zwischen Arbeitszeit und Freizeit zu erzielen, im Anschluss erläutert. Anhand der wichtigsten Maßnahmen wird die Notwendigkeit des Work Life Balance Konzeptes gezeigt. Die möglichen positiven Effekte auf Mitarbeiter und Unternehmen werden anhand von Beispielen aus der Praxis dargestellt. Im Anschluss wird auch auf Umsetzungsprobleme sowie auf eventuelle negative Folgen eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab.
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