Seit einiger Zeit wird die Publishing-Szene wieder mit einem Schlagwort konfrontiert: Workflow-Management. Häufig existiert allerdings nur eine sehr ungenaue Vorstellung darüber, was damit gemeint ist. Dieses Buch versucht, etwas Licht in das doch recht diffuse Thema zu bringen und grundlegende Konzepte bei der Verarbeitung von PostScript, PDF und TIFF/IT8 darzustellen.
Nach einer allgemeinen Einführung werden alle relevanten Schritte auf dem Weg zum druckreifen Dokument behandelt und Lösungen für dessen optimierte und korrekte Ausgabe aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird auf die Abwicklung technischer Funktionen wie etwa das Überfüllen, das Ausschießen oder das digital gesteuerte Proofen gelegt. Weitere Themen sind die Rasterung sowie der effektive Umgang mit RIPs und OPI-Servern. Abschließend geben zwei umfassende Kapitel einen detaillierten Überblick über die zurzeit wichtigsten Workflow-Management-Systeme und die Optimierungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Jobtickets. Eine Zusammenstellung zahlreicher Websites zum Thema bietet aktuelle Informationen und eine Grundlage für die Beantwortung vieler weiterer Fragen rund um den Workflow in der Druckvorstufe.
Das Buch wendet sich somit an Experten der Druckvorstufe, will aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe bringen.
Rezension:
"Unsere Meinung: Einsteiger, die sich ein Workflow-System anschaffen wollen, bekommen mit dem Buch eine hervorragende Entscheidungshilfe an die Hand. DTP-Profis können ihr Wissen vertiefen."
(DIGITALDRUCKNEWS 10/2002)
"Alle, die im Prepress-Umfeld arbeiten, sollten dieses Werk aufmerksam durchlesen: Einsteiger profitieren vom Überblickscharakter, Experten von speziellen Infos etwa zu PDF und zum Farbmanagement."
(PublishingPraxis 09/2002)
"Es wendet sich an Experten der Druckvorstufe, bringt aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe."
(Desktop Dialog, 1/2003)
"Das Buch wendet sich somit an Experten der Druckvorstufe, will aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe bringen. Es wird ein guter Überblick geschaffen, dient somit Einsteigern und Experten zur Wissenserweiterung und Entscheidungshilfe."
(vdm info Rundschreiben 16/02, 28.11.2002)
Nach einer allgemeinen Einführung werden alle relevanten Schritte auf dem Weg zum druckreifen Dokument behandelt und Lösungen für dessen optimierte und korrekte Ausgabe aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird auf die Abwicklung technischer Funktionen wie etwa das Überfüllen, das Ausschießen oder das digital gesteuerte Proofen gelegt. Weitere Themen sind die Rasterung sowie der effektive Umgang mit RIPs und OPI-Servern. Abschließend geben zwei umfassende Kapitel einen detaillierten Überblick über die zurzeit wichtigsten Workflow-Management-Systeme und die Optimierungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Jobtickets. Eine Zusammenstellung zahlreicher Websites zum Thema bietet aktuelle Informationen und eine Grundlage für die Beantwortung vieler weiterer Fragen rund um den Workflow in der Druckvorstufe.
Das Buch wendet sich somit an Experten der Druckvorstufe, will aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe bringen.
Rezension:
"Unsere Meinung: Einsteiger, die sich ein Workflow-System anschaffen wollen, bekommen mit dem Buch eine hervorragende Entscheidungshilfe an die Hand. DTP-Profis können ihr Wissen vertiefen."
(DIGITALDRUCKNEWS 10/2002)
"Alle, die im Prepress-Umfeld arbeiten, sollten dieses Werk aufmerksam durchlesen: Einsteiger profitieren vom Überblickscharakter, Experten von speziellen Infos etwa zu PDF und zum Farbmanagement."
(PublishingPraxis 09/2002)
"Es wendet sich an Experten der Druckvorstufe, bringt aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe."
(Desktop Dialog, 1/2003)
"Das Buch wendet sich somit an Experten der Druckvorstufe, will aber auch Einsteigern wertvolles Wissen über diese komplexe Thematik nahe bringen. Es wird ein guter Überblick geschaffen, dient somit Einsteigern und Experten zur Wissenserweiterung und Entscheidungshilfe."
(vdm info Rundschreiben 16/02, 28.11.2002)