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Eine gleichberechtigte Welt für alle? Mal ehrlich: Davon sind wir noch weit entfernt. Laut Weltwirtschaftsforum sollen wir noch über 130 Jahre warten müssen, bis Mann und Frau in unterschiedlichen Bereichen dieselben Rechte haben. Das ist das eine. Aber was ist mit den Kämpfen anderer marginalisierter Gruppen? Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Queerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig und eine Abschaffung all dieser Diskriminierungsformen lässt sich vermutlich nicht in eine dreistellige Zahl fassen. Dieser Band ist ein kollektiver Aufbruch! Die Autor_innen sind wütend. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Eine gleichberechtigte Welt für alle? Mal ehrlich: Davon sind wir noch weit entfernt. Laut Weltwirtschaftsforum sollen wir noch über 130 Jahre warten müssen, bis Mann und Frau in unterschiedlichen Bereichen dieselben Rechte haben. Das ist das eine. Aber was ist mit den Kämpfen anderer marginalisierter Gruppen? Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Queerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig und eine Abschaffung all dieser Diskriminierungsformen lässt sich vermutlich nicht in eine dreistellige Zahl fassen.
Dieser Band ist ein kollektiver Aufbruch!
Die Autor_innen sind wütend. Sie stellen unbequeme Fragen, denken über konstruktive Lösungen nach und formulieren Forderungen an die Gesellschaft und die Politik. Ausgehend von ihren eigenen Lebenswirklichkeiten wissen sie genau, worüber sie sprechen. Gerade in Zeiten des anti-emanzipatorischen Backlashs dürfen wir nicht aufgeben. Wir brauchen Menschen, die Mut haben und Menschen, die Mut machen, gemeinsam in eine gerechtere Zukunft aufzubrechen!
Mit Beiträgen von Tino amaral, Kantom Azad, Julia Becker, Jasmin Dickerson, Gizem Eza, Franziska Gärtner, Camille Haldner, Sara Hassan, Anne-Kathrin Heier, Rebecca Maskos, Katharina Rein, Fiona Rohde, Linda Rachel Sabiers, Gilda Sahebi, Ann-Kathrin Schöll, Mona Siegers, Ylva Tebartz, Yvonne Weiß und Lana Wittig.
Autorenporträt
Anne-Kathrin Heier arbeitete als Lektorin in Zürich und Berlin, bevor sie in den Journalismus ging. Heute leitet sie die Redaktion von EDITION F. Camille Haldner schreibt seit 2019 für EDITION F. Die Wahlberlinerin und Heimwehbaslerin hat für verschiedene Publikationen gearbeitet, u.a. für die Kulturredaktion vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), für das Newsportal "t-online" und für die Zeitschrift "annabelle".