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Die Arbeit ist eine Fallstudie, die darauf abzielt, zu verstehen, wie der Workshop als pädagogische Technologie fünf Müttern, die Aggressoren waren, dabei half, ihr gewalttätiges Verhalten gegenüber ihren Kindern zu ändern. Sie untersuchte die Wahrnehmungen dieser Mütter über die Entwicklung ihres gewalttätigen Verhaltens, stellte fest, welche Verhaltensänderungen bei diesen Müttern nach der Teilnahme an den Workshops auftraten, und zeigte alternative Erziehungsmaßnahmen auf, die ihr gewalttätiges Verhalten veränderten. Die Kinder befanden sich in einer Situation von körperlicher…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit ist eine Fallstudie, die darauf abzielt, zu verstehen, wie der Workshop als pädagogische Technologie fünf Müttern, die Aggressoren waren, dabei half, ihr gewalttätiges Verhalten gegenüber ihren Kindern zu ändern. Sie untersuchte die Wahrnehmungen dieser Mütter über die Entwicklung ihres gewalttätigen Verhaltens, stellte fest, welche Verhaltensänderungen bei diesen Müttern nach der Teilnahme an den Workshops auftraten, und zeigte alternative Erziehungsmaßnahmen auf, die ihr gewalttätiges Verhalten veränderten. Die Kinder befanden sich in einer Situation von körperlicher innerfamiliärer Gewalt und wurden von einem interdisziplinären Team eines öffentlichen Krankenhauses betreut. Es wurden zehn Workshops durchgeführt, mit halbstrukturierten Interviews vor und nach der Teilnahme der Mütter und einem Beobachtungsbericht. Es wurden die Erziehungsvorstellungen, die Gründe für die Gewalt und die Lebenswege der Familien ermittelt. Aus den Berichten ging hervor, dass eine primäre, sekundäre und tertiäre Prävention erforderlich ist, was eine spezialisierte Intervention in den Bereichen Bildung und Gesundheit voraussetzt. Die Workshops ermöglichten es Müttern, Kindern und Fachleuten, wichtige Aspekte ihres Lebens im Hinblick auf die Beziehungsdynamik zu verändern.
Autorenporträt
Piel¿gniarka. Profesor w Departamencie Matki i Dziecka w UFRGS. Specjalista w dziedzinie psychiatrii w UFRGS. Magister piel¿gniarstwa w UFRGS. Doktorat w dziedzinie edukacji na PUC/RS. Koordynator projektu rozszerzonej opieki i profilaktyki dla dzieci b¿d¿cych ofiarami przemocy. Cz¿onek programu ochrony dzieci w Hospital de Clínicas Porto Alegre.