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Dysprosodie ist ein typisches Symptom bei Parkinson-Patienten. Meist wird sie als eine Folge motorischer Beeinträchtigungen angesehen. Es gibt jedoch vermehrt Studien mit Hinweisen darauf, dass auch kognitive Defizite eine Ursache für Dysprosodie sein könnten. Im vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, ob eine korrekte oder falsche Realisierung von Wortakzent bei Parkinson davon abhängt, welche der beiden Hemisphären des Gehirns vorwiegend betroffen ist. Im ersten Teil wird zunächst ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich des Wortakzentes, seiner Verarbeitung…mehr

Produktbeschreibung
Dysprosodie ist ein typisches Symptom bei Parkinson-Patienten. Meist wird sie als eine Folge motorischer Beeinträchtigungen angesehen. Es gibt jedoch vermehrt Studien mit Hinweisen darauf, dass auch kognitive Defizite eine Ursache für Dysprosodie sein könnten. Im vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, ob eine korrekte oder falsche Realisierung von Wortakzent bei Parkinson davon abhängt, welche der beiden Hemisphären des Gehirns vorwiegend betroffen ist. Im ersten Teil wird zunächst ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich des Wortakzentes, seiner Verarbeitung im Gehirn, und die Parkinson-Krankheit gegeben. Im zweiten Teil wird über eine kürzlich durchgeführte Studie berichtet, die die beschriebene Fragestellung untersucht. Zuletzt werden die Ergebnisse und kontroversen Ansichten gegenübergestellt und diskutiert.
Autorenporträt
Rebecca Hilland, Klinische Linguistin (M.A.): Bachelorstudium Erziehungswissenschaft, Linguistik u. Phonetik, an der Universität zu Köln. Masterstudium Speech Science, Schwerpunkt Klinische Linguistik, an der Philipps-Universität Marburg. Angestellte Sprachtherapeutin in der Praxis für Logopädie Bertram, Krefeld.