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Wortbildung in der Werbung. Neologismus, Okkasionalismus, Komposition und Derivation - Anonym
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit wird sich mit dem Thema Wortbildung in der Werbung beschäftigen und verschiedene Wortschöpfungen genauer untersuchen. Dabei wird zu Beginn definiert, was Werbung allgemein ist. Daraufhin wird der Blick auf die Wortbildungen in der Werbung gerichtet und ein Vergleich zwischen Neologismus und Okkasionalismus, sowie zwischen Komposition und Derivation erstellt und erklärt, warum es jeweils…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit wird sich mit dem Thema Wortbildung in der Werbung beschäftigen und verschiedene Wortschöpfungen genauer untersuchen. Dabei wird zu Beginn definiert, was Werbung allgemein ist. Daraufhin wird der Blick auf die Wortbildungen in der Werbung gerichtet und ein Vergleich zwischen Neologismus und Okkasionalismus, sowie zwischen Komposition und Derivation erstellt und erklärt, warum es jeweils quantitative Unterschiede zwischen ihnen gibt.Momentan ist der Begriff des Medienzeitalters in aller Munde. Informationen, Suggestionen und Manipulationen von Seiten der Medien sind omnipräsent. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Fachgebiet der Werbung. Das Ziel von Werbung ist, möglichen Konsumenten ein Produkt näher zu bringen und bestenfalls den Kauf dieses Produkts zu erreichen. Dabei werden jegliche Tricks und Kniffe der Werbeproduzenten benutzt um das gewünschte Ziel, den Produktverkauf, zu realisieren. Sprache stellt dabei ein essentielles Werkzeug dar. Mithilfe von Sprache, insbesondere durch außergewöhnliche Wortschöpfungen, versprechen sich Werbeproduzenten einen Wiedererkennungsimpuls bei Konsumenten zu erreichen, der eventuell beim nächsten Einkauf anschlägt und das Produkt bestenfalls gekauft wird.