"Véronique Poulain zeigt uns die Welt der Gehörlosen. Das ist lustig, erfrischend und bewegend." L'Express:
Hallo, Ihr Arschlöcher!" So begrüßt Véronique Poulain eines Tages ihre Eltern, als sie aus der Schule heimkehrt. Die Reaktion: eine zärtliche Umarmung. Véroniques Eltern sind gehörlos. Das hat seine guten Seiten, kann aber auch ganz schön nerven. Als Kind ist Véronique mächtig stolz, wenn sie sich vor aller Augen in Gebärdensprache unterhält. Doch möchte sie nach ihrer Mutter rufen, muss sie sich etwas einfallen lassen. Und anders als man denkt, sind Gehörlose nicht unbedingt leise Menschen. Véroniques Eltern schmatzen genüsslich, pupsen geräuschvoll in der Öffentlichkeit und haben lauthals Sex. Ganz still ist es bei ihr zu Hause nie. Und richtig wild wird es, wenn ihre Mutter hinterm Steuer eine Diskussion beginnt.
Humorvoll, unsentimental und anrührend erzählt Poulain von ihrer Kindheit - und gewährt dem Leser einen eindrucksvollen Blick in die Welt der Gehörlosen.
"Einewahre Geschichte voller Leben, manchmal bissig und dennoch voller Zärtlichkeit." Le Figaro Littéraire
Hallo, Ihr Arschlöcher!" So begrüßt Véronique Poulain eines Tages ihre Eltern, als sie aus der Schule heimkehrt. Die Reaktion: eine zärtliche Umarmung. Véroniques Eltern sind gehörlos. Das hat seine guten Seiten, kann aber auch ganz schön nerven. Als Kind ist Véronique mächtig stolz, wenn sie sich vor aller Augen in Gebärdensprache unterhält. Doch möchte sie nach ihrer Mutter rufen, muss sie sich etwas einfallen lassen. Und anders als man denkt, sind Gehörlose nicht unbedingt leise Menschen. Véroniques Eltern schmatzen genüsslich, pupsen geräuschvoll in der Öffentlichkeit und haben lauthals Sex. Ganz still ist es bei ihr zu Hause nie. Und richtig wild wird es, wenn ihre Mutter hinterm Steuer eine Diskussion beginnt.
Humorvoll, unsentimental und anrührend erzählt Poulain von ihrer Kindheit - und gewährt dem Leser einen eindrucksvollen Blick in die Welt der Gehörlosen.
"Einewahre Geschichte voller Leben, manchmal bissig und dennoch voller Zärtlichkeit." Le Figaro Littéraire