Dieses Buch untersucht einzelsprachlich sowie kontrastiv zwei prototypische Wortfamilien der Lokution im Spanischen und Deutschen. So kann der Autor Ähnlichkeiten und Unterschiede besonders im Hinblick auf die morphosemantischen Strukturen aufzeigen. Die Untersuchung befasst sich also einerseits mit den geschichtlichen Grundlagen der internationalen Wortfamilienforschung und andererseits mit den Konvergenzen und Divergenzen, die sich auf Basis des erforschten Materials ergeben.
Dieses Buch untersucht einzelsprachlich sowie kontrastiv zwei prototypische Wortfamilien der Lokution im Spanischen und Deutschen. So kann der Autor Ähnlichkeiten und Unterschiede besonders im Hinblick auf die morphosemantischen Strukturen aufzeigen. Die Untersuchung befasst sich also einerseits mit den geschichtlichen Grundlagen der internationalen Wortfamilienforschung und andererseits mit den Konvergenzen und Divergenzen, die sich auf Basis des erforschten Materials ergeben.
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Studien zur romanischen Sprachwissenschaft und interkulturellen Kommunikation 104
Héctor Hernández Arocha hat sein Studium der Hispanistik an der Universität La Laguna (Teneriffa, Spanien) absolviert. Er wurde in allgemeiner Sprachwissenschaft an der Universität Leipzig promoviert und ist als Postdoktorand an der Universität Erfurt tätig.
Inhaltsangabe
Inhalt: Geschichte der Wortfamilienforschung - Semantische Infraspezifikation der Wortfamilienwurzeln (sp. decir / dt. sagen) - Morphologische Dimensionen von Wortfamilien - Lokutionsverben / verba dicendi / Sprachäußerungsverben.