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Hier 5011 über ein Forschungsprojekt berichtet werden, das in den Jahren 1975 und 1976 in einer Stadtrand Grundschule durchgeführt wurde, in der seit vielen Jahren von vier Kollegen die Praktika zur Einführung in die Schulwirklichkeit vonseiten der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Münster, geleitet wurden. Das verantwortliche Kollegen-Team befaBte sich hierbei mehrere Semester hindurch mit Fragen der Friedens erziehung in einer "normalen" Grundschule, also in einer Schule, wie sie allgemein im Lande NRW verbreitet ist. Das Forschungsprojekt bezog sich auf das Einzugs gebiet,…mehr

Produktbeschreibung
Hier 5011 über ein Forschungsprojekt berichtet werden, das in den Jahren 1975 und 1976 in einer Stadtrand Grundschule durchgeführt wurde, in der seit vielen Jahren von vier Kollegen die Praktika zur Einführung in die Schulwirklichkeit vonseiten der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Münster, geleitet wurden. Das verantwortliche Kollegen-Team befaBte sich hierbei mehrere Semester hindurch mit Fragen der Friedens erziehung in einer "normalen" Grundschule, also in einer Schule, wie sie allgemein im Lande NRW verbreitet ist. Das Forschungsprojekt bezog sich auf das Einzugs gebiet, wie es durch den Schulbezirk festgelegt war. Wir hatten es insofern mit "normalen" Kindern einer öffentlichen Gemeinschafts-Grundschule zu tun, also mit Kindern, die den Aufnahmebedingungen nach amtlichen Grundsätzen entsprachen. Sonderprobleme, wie sie oft bei Schulkindern untersucht werden, wurden nicht eigens in Betracht gezogen, das Projekt bezog sich auf "Wort schatzuntersuchungen: Dasnormale Kind." Wir woUten von den Gegebenheiten ohne irgendwelche "Sanktionen" in psychologischer oder soziologischer Hinsicht ausgehen und den Befund empirisch-pädagogisch untersuchen.
Autorenporträt
Dr. phil. Siegfried Armin Neumann, geboren 1934 in Ostpreußen, kam 1947 über Dänemark nach Mecklenburg, dort tätig in der Landwirtschaft. Nach Abitur 1953 Studium der Germanistik und Volkskunde in Rostock, 1961 Promotion in Berlin. 1957 - 1993 erst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Forschungsgruppenleiter an der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Berlin; 1994 mit gleicher Funktion Wechsel nach Göttingen. Seit 1988 Leitung des Wossidlo-Archivs in Rostock, welches ab 1991 als Institut für Volkskunde in M-V weitergeführt sowie 1999 in die Universität Rostock integriert wurde. Dort noch heute als Professor für Niederdeutsche Volkskunde tätig. Seine zahlreichen Veröffentlichungen - hauptsächlich deutsche Volksdichtung und Popularliteratur - haben ihn bekannt gemacht. Auszeichnungen u. a. 1999 mit dem Europäischen Märchenpreis und 2003 dem Johhannes-Gilhoff-Preis.