Samuel Beckett schrieb in zwei Sprachen, in seiner Muttersprache Englisch sowie auf Französisch. Zu unterschiedlichen Zeiten lag die Betonung einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite. Zudem übersetzte Beckett viele seiner Bücher selbst in die jeweils andere Sprache. Der österreichische Autor Klaus Ebner, der ebenfalls zweisprachig schreibt, untersucht in seinem Essay Becketts Verhältnis zur Sprache und zeigt interessante Details und Hintergründe zum bilingualen Schaffensprozess.
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