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In dieser Sammlung habe ich einige meiner liebsten Gedichte zusammengefasst. So stehen solche für Personen, Tiere oder das Leben selbst drin. Es zeigt auch einen Ausschnitt in meine Krankheit. Gedichte, das Schreiben an und für sich ist mein Ventil und meine Therapie zugleich. Hier steckt mein Herzblut drin und ich schreibe über Gedanken und Gefühle, die meinen Alltag prägen. Es gibt aber auch Highlights, Gedichte, die ich ganz persönlich für liebe Wesen hier auf Erden schreibe.Ich erhoffe mir, dass einige sich beim Lesen wiederfinden können oder vielleicht sogar dabei an eine liebe Person denken. Viel Spass beim Lesen und erspüren meiner Botschaft.…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Sammlung habe ich einige meiner liebsten Gedichte zusammengefasst. So stehen solche für Personen, Tiere oder das Leben selbst drin. Es zeigt auch einen Ausschnitt in meine Krankheit. Gedichte, das Schreiben an und für sich ist mein Ventil und meine Therapie zugleich. Hier steckt mein Herzblut drin und ich schreibe über Gedanken und Gefühle, die meinen Alltag prägen. Es gibt aber auch Highlights, Gedichte, die ich ganz persönlich für liebe Wesen hier auf Erden schreibe.Ich erhoffe mir, dass einige sich beim Lesen wiederfinden können oder vielleicht sogar dabei an eine liebe Person denken. Viel Spass beim Lesen und erspüren meiner Botschaft.
Autorenporträt
Ramona Wenger ist in der Schweiz, Region Thun geboren und aufgewachsen. Sie hat den Beruf der Pharma-Assistentin erlernt, schreibt Gedichte seit sie 13 Jahre alt ist und hat früh bemerkt, dass sie irgendwie anders ist. Ihre Krankheitsgeschichte begann ihres Erachtens im Jahre 2008, im selben Jahr, in welchem sie zu dichten begann. Das Schreiben ist für Ramona eine Art Therapie, so bringt sie ihre Gedanken und Gefühle zu Papier. Die Autorin hat ein Herz für Tiere, sie ist mit ihnen aufgewachsen und lebt heute zusammen mit ihrem Hund in der Nähe von Thun. Häufige krankheitsbedingte Ausfälle auf der Arbeit führten dazu, dass Ramona die Invalidenversicherung einschalten musste. Selbstzweifel und das Gefühl von nicht gut genug zu sein, prägten lange ihren Alltag, auch heute noch teilweise. Doch im Prinzip wünscht sich die Autorin nichts sehnlicheres, als auf eigenen Beinen zu stehen.