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Job, Geld, Leben nichts ist mehr sicher. Auch für Kulturschaffende haben sich in den letzten Jahren die Lebens- und Arbeitsbedingungen verschärft. Welche Kompromisse müssen und wollen bildende Künstler, Musiker, Autoren, Designer und Modemacher eingehen, damit für Miete, Krankenkasse, Altersvorsorge oder schlicht für die alltäglichen Ausgaben gesorgt ist? Welche Nebenökonomie ermöglicht dem Kulturarbeiter seine künstlerische Freiheit? Jörn Morisse, Mitbegründer des virtuellen Netzwerkes ZentraleIntelligenz Agentur, und Rasmus Engler, stets unter dem Existenzminimum lebender Musiker und Autor,…mehr

Produktbeschreibung
Job, Geld, Leben nichts ist mehr sicher. Auch für Kulturschaffende haben sich in den letzten Jahren die Lebens- und Arbeitsbedingungen verschärft. Welche Kompromisse müssen und wollen bildende Künstler, Musiker, Autoren, Designer und Modemacher eingehen, damit für Miete, Krankenkasse, Altersvorsorge oder schlicht für die alltäglichen Ausgaben gesorgt ist? Welche Nebenökonomie ermöglicht dem Kulturarbeiter seine künstlerische Freiheit? Jörn Morisse, Mitbegründer des virtuellen Netzwerkes ZentraleIntelligenz Agentur, und Rasmus Engler, stets unter dem Existenzminimum lebender Musiker und Autor, sprachen mit 20 kreativ Tätigen über Strategien und Möglichkeiten, sich jenseits von Festanstellung und Hartz IV mit wenig Geld über Wasser zu halten. Unverblümte Fragen, klare Antworten.
Autorenporträt
Jörn Morisse, geboren 1969, ist Kulturwissenschaftler und Amerikanist und lebt als freier Lektor und Übersetzer in Berlin. Er gründete zusammen mit Holm Friebe und Kathrin Passig die Zentrale Intelligenz Agentur, die als virtuelle Firma erfolgreich an der Schnittstelle von Journalismus, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur tätig ist.