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Ausgehend von der These des "Legitimationsverlustes" des Sozialstaates untersucht diese Studie anhand repräsentativer Umfragedaten die Einstellungen der Bürger gegenüber dem Deutschen Wohlfahrtsstaat. Für welche Bereiche soll er nach ihrer Ansicht verantwortlich sein, sollen mehr oder weniger Ressourcen investiert werden, ist eine entsprechende Finanzierungsbereitschaft gegeben, wie werden die relevanten Institutionen, Programme und Akteure wahrgenommen, und wie wird schließlich der Grad der Zielerreichung beurteilt? Ziel ist eine Analyse der zentralen sozialstrukturellen Konfliktlinien in der bundesrepublikanischen Bevölkerung.…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der These des "Legitimationsverlustes" des Sozialstaates untersucht diese Studie anhand repräsentativer Umfragedaten die Einstellungen der Bürger gegenüber dem Deutschen Wohlfahrtsstaat. Für welche Bereiche soll er nach ihrer Ansicht verantwortlich sein, sollen mehr oder weniger Ressourcen investiert werden, ist eine entsprechende Finanzierungsbereitschaft gegeben, wie werden die relevanten Institutionen, Programme und Akteure wahrgenommen, und wie wird schließlich der Grad der Zielerreichung beurteilt? Ziel ist eine Analyse der zentralen sozialstrukturellen Konfliktlinien in der bundesrepublikanischen Bevölkerung.
Autorenporträt
Dr. phil. Hans-Jürgen Andreß ist Professor für Statistik und Methoden empirischer Sozialforschung an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.