Die Menschen haben Teufel und Hölle verbannt, weil sie nicht beunruhigt werden möchten. Sie neigen dazu, die dunkle Hälfte der Wirklichkeit abzudrängen. Auch die Kirche blendet diese dunkle Seite aus, Segnen, Fluchen Beschwören, Lobpreisen und Austreiben sind aus dem Kirchenrepertoire weitgehend verschwunden.
Die Bibel hingegen benennt das "namenlose Böse" und baut den Teufel in ein Drama ein, in dem er stets besiegt wird. Klaus Berger zeigt, welche Perspektiven die Bibel eröffnet: die Ängste, die das Böse auslöst, sollen ausgesprochen werden und eine Gestalt bekommen, damit man sie angehen kann und das Teuflische am Ende besiegt wird - mit der wichtigsten Waffe, die es gegen das Böse gibt: dem Wort Gottes.
Die Bibel hingegen benennt das "namenlose Böse" und baut den Teufel in ein Drama ein, in dem er stets besiegt wird. Klaus Berger zeigt, welche Perspektiven die Bibel eröffnet: die Ängste, die das Böse auslöst, sollen ausgesprochen werden und eine Gestalt bekommen, damit man sie angehen kann und das Teuflische am Ende besiegt wird - mit der wichtigsten Waffe, die es gegen das Böse gibt: dem Wort Gottes.