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Wir sind Zeitgenossen der elektronischen Medienrevolution. Trotzdem werden immer mehr Bücher produziert, die freilich immer weniger Leser finden. Das ist Grund genug, Fragen zu stellen: Was kann Literatur im Leben der Menschen heute noch bewirken? Was ist die eigentümliche literarische Weise, Leben in den Blick zu nehmen und darzustellen? Gerhard Kaiser erörtert, was Literatur uns abverlangt und was wir in ihr finden können: Ihre abstrakten Zeichen fordern unsere Phantasie heraus. Sie rufen Möglichkeitswelten hervor. Sie sprengen unsere Erfahrungsweisen auf. Sie machen uns zu mündigen, d.h.…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind Zeitgenossen der elektronischen Medienrevolution. Trotzdem werden immer mehr Bücher produziert, die freilich immer weniger Leser finden. Das ist Grund genug, Fragen zu stellen: Was kann Literatur im Leben der Menschen heute noch bewirken? Was ist die eigentümliche literarische Weise, Leben in den Blick zu nehmen und darzustellen?
Gerhard Kaiser erörtert, was Literatur uns abverlangt und was wir in ihr finden können: Ihre abstrakten Zeichen fordern unsere Phantasie heraus. Sie rufen Möglichkeitswelten hervor. Sie sprengen unsere Erfahrungsweisen auf. Sie machen uns zu mündigen, d.h. sprachfähigen Subjekten. Das Buch ist eine Einführung in die Literatur - nachdenklich, klug, unterprätentiös.
Autorenporträt
Gerhard Kaiser studierte Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften in Köln und Siegen, 2000 Promotion an der Universität Siegen bei Georg Bollenbeck, seit 1999 Mitarbeiter am Forschungsprojekt "Semantischer Umbau der Geisteswissenschaften" in Siegen. Z.Zt. arbeitet er an einer wissenschaftsgeschichtlichen Untersuchung der deutschen Literaturgeschichtsschreibung im 20. Jahrhundert.