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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz). Doch so erstrebenswert das höchste Gut unserer Gesellschaft auch ist, es bietet doch in seiner facettenreichen Gestalt genügend Angriffsfläche. Gerade in der Lebensphase, in der zwischenmenschliche Beziehung verloren gehen, eigene physische Beschwerden die Abhängigkeit von fremder Hilfe erfordern unddie Gesellschaft die Alten scheinbar nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz). Doch so erstrebenswert das höchste Gut unserer Gesellschaft auch ist, es bietet doch in seiner facettenreichen Gestalt genügend Angriffsfläche. Gerade in der Lebensphase, in der zwischenmenschliche Beziehung verloren gehen, eigene physische Beschwerden die Abhängigkeit von fremder Hilfe erfordern unddie Gesellschaft die Alten scheinbar nicht mehr gebrauchen kann, wird der Wert des alten Menschen besonders in Frage gestellt. Und so ist es an der Zeit sich diesem Thema gerade vor dem Hintergrund eines demographischen Wandels zuzuwenden, um die Gegenwart und die eigene Zukunft zu hinterfragen und zu verändern. In einem ersten Schritt widme ich mich dem Alter als Lebensphase und versuche unter soziologischen, psychologischen und biologisch - medizinischen Aspekten ein paar Stichpunkte dieser Altersphase herauszuarbeiten. In einem zweiten Schritt stelle ich Chancen und Misserfolg eines würdevollen Alter(n)s gegenüber und versuche dies mit einleitenden Beispielen zu illustrieren. Als Abschluss stelle ich die Methode der Sozialen Netzwerkarbeit vor, die es meinerMeinung nach besonders gut versteht, die vielschichtigen Probleme und Problemlagen der alten Menschen zu erkennen und zu beheben.