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"Dieser Roman verblüfft durch die Kraft und die Schönheit seiner Sprache, verbunden mit purer Lesbarkeit und einem Sog, der ihn zum Pageturner macht. Ein wunderbares Buch, dessen Reichweite immens sein wird." -- Pretoria News
"Andrew Brown ist vermutlich einer der besten Autoren in der neuen Generation südafrikanischer Schriftsteller." -- Mail & Guardian
"Die Eindringlichkeit der Erzählung und die Wucht der Erkenntnis in Andrew Browns 'Würde' erinnern an Werke wie Coetzees 'Warten auf die Barbaren' und Gordimers 'Der Besitzer'. Wenn Sie wissen wollen, was das wichtigste Thema derzeit in
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Produktbeschreibung
"Dieser Roman verblüfft durch die Kraft und die Schönheit seiner Sprache, verbunden mit purer Lesbarkeit und einem Sog, der ihn zum Pageturner macht. Ein wunderbares Buch, dessen Reichweite immens sein wird." -- Pretoria News

"Andrew Brown ist vermutlich einer der besten Autoren in der neuen Generation südafrikanischer Schriftsteller." -- Mail & Guardian

"Die Eindringlichkeit der Erzählung und die Wucht der Erkenntnis in Andrew Browns 'Würde' erinnern an Werke wie Coetzees 'Warten auf die Barbaren' und Gordimers 'Der Besitzer'. Wenn Sie wissen wollen, was das wichtigste Thema derzeit in unserer Literatur ist, dann lesen Sie dieses Buch! Wenn Sie wieder staunen wollen ob des Triumphs der Literatur über die Blindheit der etablierten Gesellschaft, dann kaufen Sie dieses Buch!" -- Sunday Independent
Belüge deinen Nächsten wie dich selbst
Kapstadt, die Mutterstadt Südafrikas, die Schöne mit den vielen Gesichtern. Während im Schatten des Tafelbergs Flüchtlinge ums Überleben kämpfen, korrupte Polizisten ihr Gehalt aufbessern und das organisierte Verbrechen blüht, frisst der Alltag an Richard Calloways Glück: Eine triste Vorstadtidylle, eine eintönige Ehe und Dinnerparties, auf denen man sich nichts zu sagen hat. Doch dann übernimmt der Anwalt einen Fall, der sein Leben für immer verändern wird: Ein russischer Geschäftsmann soll einen Jungen überfahren haben. Der Augenzeuge ist verschwunden. Und die Aktenlage ist undurchsichtig. Als Richard dann auch noch auf die sinnliche nigerianische Einwanderin Abayomi trifft, wagt er sich Schritt für Schritt hinaus aus seinem Alltag. Doch auch der kleinste Schritt kann ein Schritt zu viel sein. Und manchmal gerät man in einen Strudel, aus dem es kein Entkommen gibt ...
Ein sprachgewaltiger, hoch spannender Roman über die Wahrheit, die keiner kennt, die Gerechtigkeit, die brüchig ist, und die Würde, die man schnell verlieren kann. Andrew Brown spielt grandios mit unserer Wahrnehmung so dass der Leser am Ende selbst nicht mehr weiß, wie ihm geschieht.
Autorenporträt
Andrew Brown, Anfang vierzig, war bereits in jungen Jahren politisch aktiv, unter anderem in der United Democratic Front (UNF) und im Afrikanischen Nationalkongress (ANC), als dieser noch verboten war. Während seines Jurastudiums an der University of Cape wurde er wegen angeblicher Gewaltanwendung bei einer Konfrontation zwischen Polizei und Studenten mit Freiheitsentzug bestraft. Durch eine Berufung am Cape High Court wurde die Gefängnisstrafe abgewendet. Im selben High Court ist Brown inzwischen als Anwalt tätig. Als Polizeireservist hat Andrew Brown Einblick in die Arbeit der Polizei und die Motivation der Ermittler. Andrew Brown ist verheiratet und hat drei Kinder.