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Der erste von Raymond Carver selbst zusammengestellte Erzählungsband über Verlierer und Verlorene der amerikanischen Gesellschaft. Mit einem Vorwort von Richard Ford. Die 22 Geschichten des besten amerikanischen Kurzgeschichten-Autors seit Hemingway. In meisterhafter Kürze und lakonischer Präzision halten sie das Leben von Scheiternden fest. Seine unvergleichliche Fähigkeit, die Dinge in ihrem Schweigen zum Sprechen zu bringen, hat ihn bis heute zum bewunderten Vorbild der Literaturszene werden lassen. Seine Erzählungen waren Grundlage für Robert Altmans preisgekrönten Film "Short Cuts". Die…mehr

Produktbeschreibung
Der erste von Raymond Carver selbst zusammengestellte Erzählungsband über Verlierer und Verlorene der amerikanischen Gesellschaft. Mit einem Vorwort von Richard Ford.
Die 22 Geschichten des besten amerikanischen Kurzgeschichten-Autors seit Hemingway. In meisterhafter Kürze und lakonischer Präzision halten sie das Leben von Scheiternden fest. Seine unvergleichliche Fähigkeit, die Dinge in ihrem Schweigen zum Sprechen zu bringen, hat ihn bis heute zum bewunderten Vorbild der Literaturszene werden lassen. Seine Erzählungen waren Grundlage für Robert Altmans preisgekrönten Film "Short Cuts". Die Übersetzung von Helmut Frielinghaus wahrt den lakonischen Tonfall Carvers, ohne die Zwischentöne zu opfern.
Autorenporträt
Raymond Carver, geb. 1938 in Clatskanie, Oregon, schlug sich zuerst mit Gelegenheitsjobs durch, war alkoholabhängig und konnte sich erst 1970 ganz dem Schreiben widmen. Sein erster Erzählungsband machte ihn 1976 schlagartig berühmt.
Rezensionen
"Carver stellt nicht bloß, er stellt bloß fest, aber das stets mit einem so fühlbaren wie verhalten andeutenden Mitgefühl. In ihrer grauen Unaufälligkeit gehen diese Schicksale dem Leser noch lange nach: ein Beweis für Carvers exzellente Erzählkunst.""Ein großer Meister der kleinen Form, ein Skeptiker, der mit beiden Beinen in der Realität steht. Nie zaghaft, nie zu ausführlich, immer dem Prinzip verpflichtet, dass absolut alles wichtig ist in einer Kurzgeschichte. Oft beginnen Carvers Geschichten erst, wenn die letzte Zeile schon verklungen ist."(Die Weltwoche)