Pünktlich zur 1300-Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwähnung Würzburgs spürt der Journalist Joachim Fildhaut die zentralen Knotenpunkte der Stadtgeschichte auf. Dabei stellt sich Fildhaut stets auch die Frage, wie sich Politik und Entwicklung auf das Leben des kleinen Mannes auswirkten.
Der Leser betrachtet Wohlbekanntes aus neuen Blickwinkeln und erfährt zahlreiche unbekannte Details. Wie wurden die Bischöfe zu Fürsten? Wo floss der Main eigentlich früher durch Würzburg? Wann wäre Würzburg beinahe evangelisch geworden?
Der Leser folgt den Spuren der berühmtesten Köpfe der unterfränkischen Metropole wie Tilman Riemenschneider, Julius Echter oder Balthasar Neumann und begleitet den Wandel von der spätbarocken Residenz zur modernen Industrie- und Universitätsstadt.
So konzentriert und kurzweilig wie Fildhaut hat noch niemand die Entwicklung der Stadt von grauer Vorzeit bis in die Gegenwart beschrieben.
Der Leser betrachtet Wohlbekanntes aus neuen Blickwinkeln und erfährt zahlreiche unbekannte Details. Wie wurden die Bischöfe zu Fürsten? Wo floss der Main eigentlich früher durch Würzburg? Wann wäre Würzburg beinahe evangelisch geworden?
Der Leser folgt den Spuren der berühmtesten Köpfe der unterfränkischen Metropole wie Tilman Riemenschneider, Julius Echter oder Balthasar Neumann und begleitet den Wandel von der spätbarocken Residenz zur modernen Industrie- und Universitätsstadt.
So konzentriert und kurzweilig wie Fildhaut hat noch niemand die Entwicklung der Stadt von grauer Vorzeit bis in die Gegenwart beschrieben.