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IHRE GESCHICHTE HAT MILLIONEN BEWEGT!
Vom Nomadenmädchen zum internationalen Top-Model - Waris Diries Leben gleicht einem Traum. Und einem Alptraum: Denn als kleines Mädchen wurde sie Opfer eines grausamen Rituals. In diesem Buch berichtet sie von dem schrecklichen Unrecht, das ihr widerfahren ist.
"Der Film brachte all meine Erinnerungen mit einer solchen Wucht zurück, dass es mich überwältigte. Doch ich weiß, dass 'Wüstenblume' eine wichtige Botschaft hat, die von allen Menschen geteilt wird: die Achtung vor der menschlichen Würde." Waris Dirie

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Produktbeschreibung
IHRE GESCHICHTE HAT MILLIONEN BEWEGT!

Vom Nomadenmädchen zum internationalen Top-Model - Waris Diries Leben gleicht einem Traum. Und einem Alptraum: Denn als kleines Mädchen wurde sie Opfer eines grausamen Rituals. In diesem Buch berichtet sie von dem schrecklichen Unrecht, das ihr widerfahren ist.

"Der Film brachte all meine Erinnerungen mit einer solchen Wucht zurück, dass es mich überwältigte. Doch ich weiß, dass 'Wüstenblume' eine wichtige Botschaft hat, die von allen Menschen geteilt wird: die Achtung vor der menschlichen Würde." Waris Dirie
Autorenporträt
Waris Dirie wuchs in einer Nomadenfamilie in der somalischen Wüste auf. Im Alter von fünf Jahren erlebte sie die Qualen der Beschneidung - ein Ritual, an dessen Folgen ihre Schwester und zwei Cousinen gestorben sind. Mit vierzehn floh sie zu Verwandten nach Mogadischu und arbeitete dann vier Jahre als Hausmädchen bei ihrem Onkel in London. Mit achtzehn wurde Waris Dirie als Model entdeckt. Lange war es ihr nicht möglich, darüber zu sprechen, was ihr in jungen Jahren zugestoßen war. Doch nach und nach reifte in Waris Dirie der Entschluss, ihre Leiden vor der Öffentlichkeit nicht mehr länger zu verheimlichen. Sie schrieb ihr Aufsehen erregendes erstes Buch "Wüstenblume", das zu einem riesigen Bestseller in 21 Ländern wurde und auch in Deutschland über 100 Wochen auf der Bestsellerliste stand. Heute lebt sie mit ihrem kleinen Sohn in New York und engagiert sich als Sonderbotschafterin der UNO gegen die Beschneidung von Frauen, die noch heute in 28 Ländern der Welt praktiziert wird. 2

013 wurde Waris Dirie mit dem "Thomas-Dehler-Preis" für ihr Menschenrechts-Engagement ausgezeichnet.

Gerlinde Schermer-Rauwolf, geboren 1959, übersetzt seit mehr als 25 Jahren zusammen mit Robert A. Weiß im Kollektiv Druck-Reif Belletristik, politische und kunsthistorische Sachbücher sowie Reiseliteratur. Sie lebt in München.

Bernhard Jendricke arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Rita Seuß zusammen. Gemeinsam haben sie neben Romanen von Clare Clark Werke von Gore Vidal, Peter Heather und Jeremy Scahill ins Deutsche übertragen.

Bernhard Jendricke arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Rita Seuß zusammen. Gemeinsam haben sie neben Romanen von Clare Clark Werke von Gore Vidal, Peter Heather und Jeremy Scahill ins Deutsche übertragen.

Gerlinde Schermer-Rauwolf, geboren 1959, übersetzt seit mehr als 25 Jahren zusammen mit Robert A. Weiß im Kollektiv Druck-Reif Belletristik, politische und kunsthistorische Sachbücher sowie Reiseliteratur. Sie lebt in München.
Rezensionen
"Mit einer aufrüttelnden Botschaft will die Frauenrechtlerin Waris Dirie der weltweit praktizierten Genitalverstümmelung bei jungen Mädchen und Frauen den Kampf ansagen." -- Münchner Merkur, 06.02.2010

"Ihr Buch ist eine gelebte Geschichte voll Grausamkeit und Glamour." -- Süddeutsche Zeitung, 27.02.1999

"ein Buch, das unter die Haut geht, einem manchmal den Atem stocken lässt und zu Tränen rührt. Aber auch ein Buch über eine unglaublich starke und engagierte Frau, die ihr Leben trotz allem gemeistert hat und sich für andere einsetzt. Absolut lesenswert!" -- Recklinghäuser Zeitung, Marl, 12.03.2010

"Waris Dirie erreicht mit ihren Worten unsere Herzen. Jeden muss die kalte Wut packen, der liest, was Frauen ihren kleinen Töchtern antun." -- Maria von Welser, Journalistin, 10.09.2006

"Das Grauen, das sich in diesen Zeilen offenbart, macht sprachlos." -- Kölner Stadtanzeiger, 14.11.1998

"Das Buch klärt auf, informiert, erzählt, ohne die Menschen zu stigmatisieren. Es ist ein bewegender Appell für die Rechte von Mädchen und Frauen auf körperliche Unversehrtheit und selbstbestimmte Sexualität und ein bewegendes Zeugnis einer mutigen Frau." -- Herzflattern, Frühjahr 2010