Es pocht in mir, es bebt in mir, ich spüre meine Haut, sie ist mir zu eng - spüre meine Angst, sie ist mir zu groß - höre mein Herz, so laut, ich würde das Rauschen von Wasser gar nicht hören -dann spüre ich dann höre ich den Wind in mirein leises FlüsternWir haben im Abschied einen Anfang errungen, der tief im Ankommen verborgen lag.Gewidmet: Jörg EichertSeelsorgerPsychotherapeutPriesterErsatz-Vater