In ihrer behutsamen Suche nach Bildern, um dem Geheimnis des Lebens auf die Spur zu kommen, gelingt es Heidi Wassermann-Dullnig, "im Gewöhnlichen das Außergewöhnliche aufzuspüren und zu benennen. Und gerade die verhaltenen Andeutungen lassen das Größere erahnen: das Göttliche, das uns fremd bleibt und doch zugleich unser Innerstes berührt und bewegt" (Andreas Knapp).innerer gehörsammit steigbügelnins eigene kletternder stille lauschenverharren bisin einem eckganz zögerlicheine urbaremelodie ertöntdie behutsam behütenddem rufen echo gibt