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Mehr als 4,5 Millionen Deutsche mehr als 5% der Bevölkerung leiden derzeit unter chronischen Wunden oder Verletzungen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht oder nur sehr langsam verheilen und die die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken können. Die für diese benötigte Langzeit-Behandlung belastet das Gesundheitswesen der Bundesrepublik mit jährlichen Kosten in Höhe von mehr als 5 Milliarden Euro. Leiden und Kosten, die sich in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demografischen Wandels vervielfachen werden: Allein für den Zeitraum der kommenden 25 Jahre wird eine Verdoppelung…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als 4,5 Millionen Deutsche mehr als 5% der Bevölkerung leiden derzeit unter chronischen Wunden oder Verletzungen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht oder nur sehr langsam verheilen und die die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken können. Die für diese benötigte Langzeit-Behandlung belastet das Gesundheitswesen der Bundesrepublik mit jährlichen Kosten in Höhe von mehr als 5 Milliarden Euro. Leiden und Kosten, die sich in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demografischen Wandels vervielfachen werden: Allein für den Zeitraum der kommenden 25 Jahre wird eine Verdoppelung der Erkrankten auf über neun Millionen Deutsche bei einem gleichzeitigen Rückgang der Bevölkerung auf unter 80 Millionen Menschen erwartet. Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, wie chronische Wunden in der pflegerischen Praxis schriftlich und fotografisch zu dokumentieren und welche Rahmenbedingungen dabei zu beachten sind.Es stellt die drei bedeutendsten Wunderkrankungen vor und erläutert den Zweck ihrer Dokumentation. Messverfahren werden erklärt, mithilfe derer die Schwere der Erkrankung herausgefunden werden kann. Zudem geht diese Arbeit auf die Wundeigenschaften, ihre medizinische und pflegerische Bedeutung und Methoden zur ihrer schriftlichen Dokumentation ein und diskutiert über Qualitätsmerkmale der fotografischen Wunddokumentation. Hilfreiche Tipps erhalten Betroffene bzgl. Ihrer Ernährung und der Wundprophylaxe.
Autorenporträt
Christian Reinboth wurde 1980 im hessischen Darmstadt geboren. Sein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Harz in Wernigerode schloss er 2005 mit dem akademischen Grad des Diplom-Wirtschaftsinformatikers (FH) ab. Von 2010 bis 2013 war er als Manager des BMWi-geförderten ZIM NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) tätig. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit beschäftigte er sich intensiv mit den Themen Wunddokumentation und Wundfotografie.