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Das Wunder aller Wunder: Von der Geburt eines Kindes ist die Rede
"Die Hirten wie die Weisen aus dem Osten stehen an der Krippe, nicht als bekehrte Sünder, sondern einfach, weil sie, so wie sie sind, von der Krippe angezogen werden."
Die poetischen und meditativen Gedanken und Texte Dietrich Bonhoeffers zum Thema Weihnachten laden ein, die Advents- und Weihnachtszeit feierlich und mit Momenten der Stille zu begehen. Das Besondere dieser Zeit des Wartens wird unterstrichen durch die stimmungsvollen Fotografien, die unser Augenmerk nach innen lenken. Ein Buch, das man gerne verschenkt und…mehr

Produktbeschreibung
Das Wunder aller Wunder: Von der Geburt eines Kindes ist die Rede

"Die Hirten wie die Weisen aus dem Osten
stehen an der Krippe,
nicht als bekehrte Sünder,
sondern einfach,
weil sie, so wie sie sind,
von der Krippe angezogen werden."

Die poetischen und meditativen Gedanken und Texte Dietrich Bonhoeffers zum Thema Weihnachten laden ein, die Advents- und Weihnachtszeit feierlich und mit Momenten der Stille zu begehen. Das Besondere dieser Zeit des Wartens wird unterstrichen durch die stimmungsvollen Fotografien, die unser Augenmerk nach innen lenken. Ein Buch, das man gerne verschenkt und sich gerne schenken lässt.

Ein edles und hochwertig ausgestattetes Geschenkbuch mit Texten Dietrich Bonhoeffers
Stimmungsvolle, poetische Texte für Zeiten der Stille
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der 'Machtergreifung' schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.